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Onlineshop Kosten: Damit musst du rechnen

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E-Commerce Checkliste 2024

Bist du bereit fürs neue Jahr? Überprüfe, ob du mit deinem Shop auch 2024 erfolgreich sein kannst.

E-Commerce Checkliste 2024
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Es gibt viele verschiedene Arten von Onlineshops und es gibt viele unterschiedliche Wege diesen zu bauen. Du hast bereits ein erfolgreiches Ecommerce Business oder strebst eines an? Einer der wichtigsten Kalkulationen ist die Frage nach den Kosten. Welche Kosten kommen beim Betreiben eines Onlineshops auf dich zu? Das ist keine Frage, die leicht zu beantworten ist, daher haben wir dir einen Überblick über deine möglichen Ausgaben ausgearbeitet.

Wenn du einen brandneuen Onlineshop startest oder einen bereits bestehenden Shop umbaust, solltest du folgende Hauptüberlegungen berücksichtigen, die Einfluss auf deine Kosten haben:

  • Welche speziellen Bedürfnisse hat dein Unternehmen?
  • Welche Plattform möchtest du gerne dafür verwenden?
  • Welche Form von Expertenhilfe ist für dich verfügbar? 

Gehostet oder Selbst-gehostet?

Doch bevor wir ins Detail gehen, klären wir einige Grundlagen. Du wunderst dich vielleicht, was es mit dem Hosting auf sich hat. Solltest du deinen Onlineshop lieber selbst hosten? Oder ist es vorteilhafter, den Shop von einer Plattform hosten zu lassen? Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, die im Folgenden erläutert werden.

Gehosteter Onlineshop

Eine gehostete Plattform ist eine Software, die auf dem Server von jemand anderem läuft. Meistens wirst du keinen Zugang zum Backend-Code haben, der Informationen zu den Datenbanken in sich trägt.

Im Frontend-Code, der für die Darstellung deines Onlineshops verantwortlich ist, kannst du dich allerdings austoben. So bieten etwa Plattformen wie Shopify oder Squarespace solche Lösungen an.

Die Vorteile einer solchen Lösung sind:

  • Einfache Bedienung: Meistens haben die Plattformen ein Webinterface, das bedeutet, dass du nicht coden musst, um den Shop aufzusetzen.
  • Aktualität: Du musst dich nicht um Updates sorgen. Eine gehostete Plattform stellt alle Aktualisierungen bereit und informiert dich darüber.
  • Leistungsfähiges Hosting: Typischerweise haben solchen Firmen beeindruckende Serverleistungen und Infrastrukturen. Das bedeutet, dass die Ladegeschwindigkeit deines Onlineshops immer schnell sein wird, unabhängig davon, wie viel Traffic du hast.

Die Nachteile von gehosteten Plattformen sind:

  • Viele Anpassungen: Da du den Backend Code in manchen Fälle nicht ändern kannst (das gilt nicht für Shopify), können ganz individuelle Wünsche doch knifflig sein und eventuell musst du auf die Hilfe von Experten zurückgreifen.

Selbst-gehosteter Onlineshop

Ein selbst-gehosteter Onlineshop ist eine Software-Lösung, die auf deinem eigenen Server läuft. Die Verantwortung für alles liegt bei dir. Du erschaffst den Code, lädst ihn hoch und führst die Aktualisierungen durch. Wenn du technische Probleme hast, bist du derjenige, der sie beseitigen muss oder du bittest eben jemand anderes um Hilfe.

Die Vorteile solcher Lösungen sind:

  • Anpassungen ohne Grenzen: wenn du etwas nicht magst, änderst du es eben. Wenn du Zugang zu der Datenbank und zum Backend Code hast, kannst du so ziemlich alles tun und lassen, was du willst - oder du bezahlst jemanden, der es für dich tut.
  • Dein Reich, deine Regeln: Bei einer gehosteten Lösung bist du nicht der Besitzer des Codes. Wenn du allerdings deine eigene Software hostest, wird der Code immer dir gehören. Du kannst dort bleiben, solange du willst und hast die Möglichkeit, alles zu kontrollieren.

Die Nachteile von selbst-gehosteten Shops sind:

  • Hohe Kosten für den Aufbau: Du musst zunächst viel investieren, um das richtige Team für die Entwicklung und Betreuung zu finden.
  • Einstellungen und Berichterstattung: Du musst für jede einzelne Einstellung selbst sorgen und auch den Überblick über alle Berichterstattungstools, die das gesamte System überwachen, haben.

Welche Onlineshop-Funktionen brauchst du wirklich?

Features für deinen Online Shop - Eshop Guide

Bevor wir uns mit konkreten Onlineshop-Kosten beschäftigen, ist es wichtig, die besonderen Bedürfnisse deines Unternehmens zu beleuchten. Es ist immer wieder verlockend, sich aller möglichen Features und Apps zu bedienen und seinen Shop nur so mit Pop-ups und Bannern tanzen und leuchten zu lassen. Und es gibt ja auch genug Auswahl.

Führende Plattformen wie Shopify, WooCommerce oder auch Magento bieten eine große Auswahl an Apps und Plug-ins an, durch die dein Onlineshop an Funktionen zunimmt. Dazu zählen Management Apps, die auf Vorbestellungen abzielen, Promotion Apps für soziale Netzwerke, Versand- und Bestandsverwaltungsapps, Pop-up-Fenster und Banner.

Brauchst du wirklich all diese Funktionen?

Wahrscheinlich nicht. Zumindest nicht alle auf einmal. Damit machst du deinen Shop nur unnötig kompliziert, noch bevor du wirklich herausgefunden hast, was du und deine Kunden wirklich brauchen. Fragst du nach mehr Funktionen, wird es nur deine Kosten in die Höhe treiben. Also denke darüber nach, was deine Erträge wirklich steigert.

Onlineshop Features: Weniger ist mehr

Denk an das Modell des Minimum Viable Product (MVP), was wörtlich so viel wie das „minimal überlebensfähige Produkt“ heißt. Es ist ein funktionsfähiges Produkt mit den nötigsten Kernfunktionen, das mit minimalem Aufwand den Kundenbedarf deckt und dir wertvolles Feedback einbringt.

Auf deinen Onlineshop bezogen bedeutet es, fange an mit der einfachsten Version deines Shops. An diesem Punkt ist alles, worüber du dir Sorgen machen musst, der Verkauf an deine Kunden. Dieses Prinzip hilft dir, die Risiken zu minimieren, spart die Geld für unnötige Add-ons und legt den ultimativen Grundstein.

Wenn du mit diesem grundlegenden Gerüst startest, kannst du deinen Shop früher veröffentlichen. Das bringt die wertvolle operative Erfahrung und früheres Feedback von Kunden. Das hilft dir gezielt nach Apps und neuen Funktionen zu suchen, die dein Shop wirklich braucht.

Shopify und auch andere gehostete Plattformen bieten dir die beste Möglichkeit ebendieses Modell anzuwenden. Gehostete Plattformen beinhalten eine Menge typischer Funktionen, die du brauchst, um eine Ecommerce Webseite aufzusetzen.

So zum Beispiel einen Checkout- oder Kassenbereich, die PCI-konform ist und dir die Möglichkeit zur Bestandsverwaltung bietet. Das bedeutet, dass du nicht zusätzlich draufzahlen musst, um das Rad neu zu erfinden, es ist schon da. Das erlaubt dir den Fokus auf das richtige Design deines Shops zu legen oder maßgeschneiderte Funktionen einzugliedern.

Hilfe bei Aufbau deines Onlineshops? Hol die Experten heran!

Es stimmt, in Bezug auf hochqualitative E-Commerce-Store gibt es nicht die absolute Lösung. Letztendlich wirst du eine Agentur brauchen, die dir hilft, deine Bedürfnisse umzusetzen.

Langfristig gesehen unterstützt dich eine professionelle Webagentur dabei, mehr Umsatz mit deinem Shop zu generieren, indem sie deine Webseite erfahrungsgemäß besser macht. Experten können dich außerdem qualitativ beraten, damit du Geld zu sparst und deinen Shop so aufsetzt, dass er leicht zu bedienen und zu aktualisieren ist.

Die richtige Webagentur für solche Unterfangen zu wählen, kann sich schwierig gestalten. Hier sind einige Hinweise, die du dabei beachten solltest:

  • Persönlicher Einsatz und Interesse, deinem Shop zu helfen, wo es Hilfe braucht. Und tiefgreifendes Verständnis für das Ecommerce Business.
  • Sehr gute Kundenbewertungen - so gehst du sicher, dass du mit richtigen Profis zusammenarbeitest.
  • Ein beeindruckendes Portfolio mit bereits umgesetzten Projekten, die sich sehen lassen können.
  • Kunden-Testimonials auf ihrer Webseite.
  • Klare Preisgestaltung und realistische Zeitpläne, die deinen Anforderungen entsprechen.
  • Ehrlichkeit: Wenn du das Gefühl hast, dass die Experten dir nur nach dem Mund reden oder schlimmer, dir unnötig Geld aus der Tasche ziehen, ist es möglich, dass sie nicht ehrlich darüber sind und dir die Tücken eines Ecommerce Unternehmens verheimlichen.

Wie hoch sind die Onlineshop-Kosten?

Wie teuer sind Online Shops? - Eshop Guide

Nun haben wir bereits besprochen, wie du deine Unternehmensbedürfnisse identifizierst und die richtige Agentur für die entsprechende Hilfe findest. Jetzt gibt es nur noch eine große Frage zu beantworten: Was wird dich dein Onlineshop kosten?

Es gibt natürlich eine Vielzahl von Preisen da draußen und genauso wenig wie es die absolute Lösung für Design und Funktionen gibt, gibt es auch keine hinsichtlich der Preispolitik. Wir haben unser Bestes gegeben, um dir einige Richtgrößen zu nennen.

Design und Setup

  • Um die 2000 € - 5000 € für Basiseinstellungen ausgeführt von Shopify oder Wordpress Agenturen oder Freelancern.
  • Zwischen 10.000 € und 100.000 € für eine anspruchsvollere Lösung, die meist Agenturen anbieten. In diese Kategorie fallen auch Shopify Plus Projekte.
  • Ab 100.000 €, wenn du vor hast, mit großen Agenturen zu arbeiten, um höchste technologische Funktionen zu entwickeln.  

Software-Gebühren oder Lizenzen

  • Wenn du eine gehostete Lösung, wie Shopify, nutzen möchtest, wirst du keine Anfangskosten tätigen müssen. Die monatliche Gebühr liegt zwischen 36 EUR und 384 EUR. Diese Gebühren beinhalten bereits Aktualisierungen und Sicherheitsleistungen, für die du ansonsten extra zahlen müsstest. Je nach Business Modell kannst du zwischen unterschiedlichen Preisplänen wählen.
  • Wordpress ist kostenlos, also kannst du es einfach installieren. Du müsstest allerdings selbst für das Hosting sorgen.
  • Magento hat eine kostenlose Version, aber auch eine Enterprise Version mit einer Gebühr von ca. €15.000 pro Jahr. Auch diese Lösung müsstest du selbst hosten.

Das Hosting

  • Die Gebühren für das Hosting sind bei gehosteten Lösungen in der monatlichen Gebühr enthalten.
  • Selbst-gehostete Lösungen müssen von dir versorgt werden. Der sicherste Wege wäre eine organisierte Lösung zu wählen, wie z.B. Rackspace. Dort hast du einen rund um die Uhr technischen Support, falls du Schwierigkeiten hast. Solche Server-Kosten belaufen sich monatlich auf zwischen 350 € und 2000 €, je nachdem welche Leistung du erwartest. Wenn du mit viel Traffic rechnest, dann musst du mehr Geld ausgeben.

Onlineshop Kosten sind abhängig von deinen Bedürfnissen

Alle aufgeführten Optionen bergen ihre Vor- und Nachteile. Prüfe die Lösungen gründlich, bevor du dich für eine entscheidest und meide Angebote, die zu schön sind, um wahr zu sein. Meist sind sie es.

Wenn du bestimmten Kosten zustimmst, gehe sicher, dass der vereinbarte Preis auch wirklich der finale Preis ist und keine versteckten Kosten mit sich bringt. Einen Onlineshop aufzubauen ist ein sehr großes Projekt und wird unvermeidlich Zeit schlucken. Bevor du also irgendetwas einleitest, denke darüber nach, was dein E-Commerce Business wirklich braucht und versichere dich, dass dein ausgewählter Experte dir dabei helfen kann.

Du fragst dich sicherlich, was ein Onlineshop bzw. dessen Aufbau wirklich kosten soll. Doch die Antwort ist, dass es keine absolute Antwort darauf gibt. Jedes Unternehmen ist anders, da von unterschiedlichen Individuen geführt, auch wenn das Business Modell gleich scheint. Finde also deinen eigenen Weg mithilfe von qualitativem Rat und Handgeschick.

Wenn du an einem Shopify Shop interessiert bist, dann schau gerne vorbei.

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