Unverbindliche Kostenschätzung für dein Shopify Projekt

Beantworte einfach ein paar Fragen zu deinem Vorhaben.
Danach erfährst du sofort, was eine professionelle Unterstützung
von unseren Shopify Experten kosten könnte.

Moderne und erfolgreiche Marken entstehen durch gute Shops. Wechsel jetzt zu Shopify!

Mit Shopify Plus international verkaufen: So geht Internationalisierung

Mit Shopify Plus international verkaufen: So geht Internationalisierung

Inara Muradowa - SEO Content Expertin bei inara schreibt

Über die Autorin

Inara Muradowa ist Shopify SEO Expertin und Corporate Bloggerin. Neben technischer Suchmaschinenoptimierung ist die Konzeption und das Verfassen von Unternehmensblogs ihre Lieblingsaufgabe. 

Quizfrage: Wer war oder ist das erfolgreichste international agierende Handelsunternehmen? Vielleicht Amazon? Oder doch Alibaba? Aijo aus Indien ist ja auch ziemlich groß …

Alles falsch. Die richtige Antwort lautet: die East India Company. Rund 15 Millionen Pfund Sterling flossen im 18. Jahrhundert jedes Jahr in die Taschen der Kaufleute – fast viermal so viel, wie das weltumspannende Britische Empire damals an Staatseinnahmen für sich verbuchen konnte.

Und was sagt uns das? Ganz einfach: Wenn du mit deinem Business wirklich erfolgreich sein möchtest, musst du dich international aufstellen.

In diesem Beitrag erläutern wir deshalb, wie die Internationalisierung mit Shopify Plus funktioniert. Steuern, Zölle, Währungen, Anpassungen im Store, Sprachen, SEO – alle wichtigen Themen werden hier abgedeckt. Mit seinem Fachwissen unterstützt uns dabei unser Eshop Guide Experte für Internationalisierung, Christian Hensen.

 

International starten: Single Store mit Shopify Marktes oder Multi Store?

Beginnen wir mit den Grundlagen: Welche Möglichkeiten hast du gemeinsam mit Shopify den Schritt über die Grenze zu wagen? Grundsätzlich sind es zwei:

#1 Single Store mit Shopify Markets

Shopify ist out-of-the-box bereits stark auf eine Internationalisierung ausgerichtet; insbesondere, wenn du dich im Profiplan Shopify Plus eingebucht hast. Das wichtigste Werkzeug dafür nennen die Kanadier:innen Shopify Markets und es umfasst unter anderem:

  • Multi-Language-Support
  • Multi-Currency-Support
  • Individuelle Preisanpassungen für unterschiedliche Absatzmärkte
  • Unterschiedliche Shop-URLs nach Sprache und Land
  • Automatische Berechnung von Steuern und Zöllen

Für Außenstehende – etwa deine Kund:innen – wirkt es so, als hättest du einen ganz eigenen Store speziell für ihre Heimat (oder den internationalen Markt) eröffnet. Hinter den Kulissen allerdings steuerst du alles aus einer einzigen Schaltzentrale heraus.

 

Lesetipp: Erfahre, welches System sich besser für eine Internationalisierung eignet – Shopify oder Shopware 6

 

#2 Multi Stores

Multi Stores bedeutet, dass du mehrere Pläne bei Shopify buchst und damit eine ganze Reihe von Shops besitzt. In unserem Fall einen für jedes Land, in das du deine Waren verkaufst.

Aber warum solltest du so etwas machen, wenn Shopify Markets dir doch eigentlich alles liefert, was du für dein Auslandsgeschäft benötigst? Tatsächlich gibt es ein paar handfeste Gründe für den Multi Store-Weg.

Besonders große Unternehmen besitzen zum Beispiel regelmäßig eine eigene Dependance in ihren Verkaufsländern. Denn Einheimische kennen den Markt besser, wissen um Gesetze und Auflagen, die Dienstwege sind kürzer. Allerdings soll Team Frankreich nicht im deutschen Shopify Store herumwerkeln oder die Buchhaltung in Belgien das gleiche Banking Tool nutzen wie die Crew auf den Cayman Islands. Mit mehreren Stores vermeidest du potenzielle Probleme.

Außerdem bieten sich Multi Stores an, wenn du parallel zum B2C auch im B2B-Bereich operierst oder deine Waren im Ausland über einen Handelspartner verkaufst. Und sie eignen sich auch als elegante Lösung für verzwickte Spezialfälle in Ländern, in denen in mehreren Währungen bezahlt oder eine Vielzahl von Sprachen gesprochen wird.

Single Store oder Multi Store: Das sagt unser Internationalisierungs-Experte

Denkbar ist natürlich immer auch eine Kombination aus beiden Konzepten. Als Beispiel: Shopify Markets für den Binnenhandel innerhalb der EU und einen zweiten Store für die Schweiz mit all ihren Eigenheiten.

Christians Meinung zum Thema: „Für die meisten Händler:innen ist der Single Store mit Shopify Markets eindeutig die bessere Lösung. Sie ist deutlich günstiger, lässt sich auch mit einem kleinen Team effizient verwalten und bietet ausreichend Flexibilität für ein erfolgreiches Auslands-Business. Multi Stores empfehle ich nur in Ausnahmefällen.“

„Für die meisten Händler:innen ist der Single Store mit Shopify Markets eindeutig die bessere Lösung.”

Ergo: Da Shopify Markets die meisten Use Cases komplett abdeckt, legen wir den Schwerpunkt im weiteren Verlauf dieses Beitrags auf diese Lösung. 

 

Shopify Nerds go international: Das sind Shopify Expansion Stores

Eine weitere Möglichkeit, die Internationalisierung anzugehen und auf die wir bislang nicht zu sprechen gekommen sind, wären die Shopify Expansion Stores.

Dabei handelt es sich um Ableger deines Shops, die du weiter individualisieren und so an bestimmte Zielgruppen oder Märkte anpassen kannst. Denkbar wäre etwa, dass du deine Modekollektion einmal für alle Menschen anbietest und dich zusätzlich in einem Expansion Store auf eine jüngere Zielgruppe mit einer eingeschränkten Produktpalette und anderer Wortwahl konzentrierst.

 

Lesetipp: Noch mehr von den Shopify Nerds – So passt du bei Shopify den Warenkorb an

 

Für den internationalen Markt ist ein Expansion Store also immer dann der richtige Weg, wenn deine Kund:innen in Land A ganz anders angesprochen werden müssen als in Land B – sei es über Design, Farben, Formen oder Produktbilder. Wenn du dir dagegen weltweit einen einheitlichen Markenauftritt wünschst, kannst du auf einen Expansion Store verzichten.

Was besser ist? Ikea ist sogar in Dubai das freundliche Möbelhaus für die ganze Familie, Coca-Cola auch in Japan die coole Brause für hippe Menschen und es hat seinen Grund, dass der Mc Donalds in Schwerte genauso aussieht wie der in New York. Nur so als Gedanke.

 

Internationalisierung von Unternehmen mit Shopify Plus: Die wichtigsten Fragen zur Umsetzung

Ein Werbeplakat, auf dem Special Deal steht

Unser Zwischenstand: Internationalisierung ist der Weg zum ganz großen Erfolg, das wichtigste Werkzeug heißt für dich Shopify Markets. Alle Fragen, die jetzt in deinem Hirn nach Aufmerksamkeit schreien, beantworten wir im Detail:

#1: Kann ich unterschiedliche Domains für meine internationalen Shopify Stores nutzen?

Da jede Reise im Web mit der URL einer Seite beginnt, starten auch wir mit diesem Thema. Die kurze Antwort auf die Frage heißt dabei: Ja. Unterschiedliche Domains für verschiedene Auftritte im Netz benutzen, ist mit Shopify Markets kein Problem.

 

Lesetipp: Internationale Domains gehören zur Customer Acquisition Cost – erfahre alles zu diesem wichtigen KPI

 

Denn in deinem Dashboard kannst du jedem von dir angelegten Markt mit ein paar Klicks eine eigene Domain zuweisen. Gehe dazu einfach auf MärkteSprachen und DomainsDomains verwalten und wähle dort Separate Domain/Subdomain verwenden.

Shopify lässt sich dort mit fast jeder (freien) Domain verknüpfen und aus deinem mein-shop.de wird ganz schnell mein-shop.fr.

#2 Wie verwalte ich verschiedene Sprachen für meine Shopify Shops?

Weiter geht es mit der Frage nach den Übersetzungen, denn natürlich setzt du unseren Nachbar:innen in Frankreich nicht einfach deinen deutschsprachigen Shop zusammen mit einer Trikolore vor die Nase. Das wäre gar nicht gut für die Conversion Rate.

 

Lesetipp: Conversion Rate Optimierung in Frankreich und dem Rest der Welt – so geht’s

 

Allerdings ist Mehrsprachigkeit für Shopify Markets kein Problem. Im Verwaltungsbereich kannst du bis zu 50 verschiedene Sprachen anlegen und anschließend auswählen, welche von ihnen für welchen Auftritt angezeigt wird.

Ganz wichtig dabei: Die Sprachauswahl ist vollkommen unabhängig vom Verkaufsland oder der URL. Das bedeutet, dein Store in Frankreich muss nicht gezwungenermaßen ausschließlich Französisch sprechen. Du kannst ihn beispielsweise auch in Englisch anbieten, um Übersetzungskosten zu sparen oder ihn neben Französisch auch in Italienisch, Spanisch, Deutsch und Luxemburgisch, um die Menschen in den Grenzregionen abzuholen.

Außerdem wie immer der Hinweis: Lasse maschinelle Übersetzungen immer von Expert:innen prüfen! Nuancen machen oft gewaltige Unterschiede; vor allem dann, wenn deine Originaltexte sich gekonnt vom Einheitsbrei des restlichen Internetzes abheben.

#3 Wie kann ich bei Shopify Währungen und Preise anpassen?

Wenn du etwas verkaufst, möchtest du natürlich auch bezahlt werden – und das möglichst so, dass du einen Profit machst. Daher lassen sich Verkaufspreise in Shopify Markets komplett individuell anpassen. Dabei musst du zwischen zwei Aspekten unterscheiden:

Faktor 1: Die Währung. 

Währungen rechnet Shopify automatisiert für dich um. Dabei kannst du auswählen, ob du den aktuellen internationalen Wechselkurs verwenden möchtest oder einen zuvor von dir festgelegten Faktor. Letzteres ist natürlich nicht zu 100 Prozent genau, vermeidet aber, dass die Preise in deinem Store jeden Tag um ein paar Cent schwanken. Für stabile Währungen setzt du also lieber auf einen festen Kurs.

Außerdem kannst du festlegen, welche Währung du anbieten möchtest. Gehst du also etwa das Risiko ein, Venezuela in die Liste deiner Lieferländer mit aufzunehmen, kannst du die Gefahr minimieren und als Bezahlmittel nur den guten alten US-Dollar zulassen.

Faktor 2: Der Produktpreis 

Händler:innen sind in der Preisgestaltung frei; auch international. Den Preis deiner Waren kannst du also selbst bestimmen. Dabei machst du es dir entweder einfach und legst für dein gesamtes Sortiment einen prozentualen Aufschlag (oder Abzug) für ein Land fest. Oder du machst dich an die Kleinarbeit und bestimmst den Verkaufspreis für jedes Produkt einzeln.

Natürlich ist auch eine Kombination aus beiden Optionen möglich: All deine Waren kosten in Frankreich 10 Prozent mehr und deine ganz großen Verkaufsschlager sind noch einmal fünf Euro teurer. Solltest du dagegen der Meinung sein, dass Menschen auf Hawaii kein Interesse an deinen Winterstiefeln haben, kannst du einzelne Produkte für bestimmte Märkte auch gezielt entfernen.

Beachte außerdem: Die automatische Währungsumrechnung funktioniert nur, wenn du Shopify Payments aktiviert hast. Nutzt du ein anderes Tool für deine Zahlungsabwicklung, dann kläre mit dem Anbieter, wie er internationale Verkäufe abwickelt.

#4 Wie handhabt Shopify Plus die Auswahl von Zahlungsanbietern?

Wichtig ist nicht nur, wie viel und in welcher Währung bezahlt wird, sondern auch, auf welchem Weg.

Um es kurz zu machen: Shopify bietet von Haus aus alle gängigen Zahlungsdienstleister an – von PayPal bis zur Vorkasse. Exotischere Anbieter lassen sich problemlos per App ergänzen. Dir bleibt es dann überlassen, welche Methoden du in den Verkaufsländern anbieten möchtest.

 

Lesetipp: Mit den richtigen Bezahlmethoden steigt der Average Order Value – wir erklären die den KPI

 

Unser Tipp: Orientiere dich immer an den lokalen Gepflogenheiten. Die Kreditkarte für Skandinavien und die Nachnahme in Italien.

#5 Wie funktioniert der internationale Versand mit Shopify Plus?

Als Händler:in ist dir natürlich bekannt, dass Shopify mit den großen Versanddienstleistern zusammenarbeitet und dich auswählen lässt, welche du deiner Kundschaft präsentierst.

Und tatsächlich ist diese Auswahl für viele Use Cases oft ausreichend. Möchtest du etwa zunächst nur in unsere Nachbarländer versenden, dann kannst du dafür einfach weiterhin auf die DHL setzen. Deine Kund:innen müssen auf ihr Paket aus Deutschland einfach ein wenig länger warten. Viele namhafte Marken machen das so; deine Doc Martens kommen zum Beispiel immer aus Holland.

Nimmst du allerdings weiter entfernt liegende Märkte ins Auge, dann ist Shopify raus. Hier müssen wir die Logistik als nachgelagerten Prozess betrachten. Für eine kompetente Abwicklung empfehlen wir, dich mit einem erfahrenen Fulfillment-Anbieter kurzzuschließen. Einen Kontakt findest du womöglich in unserer Liste.

#6 Wie werden Steuern und Zoll bei Shopify geregelt?

Apropos weit entfernte Länder: Ferne, exotische Staaten verlangen bekanntlich gerne Einfuhrzölle oder erheben kuriose Steuern auf alle möglichen Produkte. So wie die Schweiz.

Allerdings ist das nichts, was dir Kopfzerbrechen bereiten muss. Denn an der IP-Adresse erkennt Shopify bereits das Herkunftsland eines Seitenbesuchenden und spätestens bei der Eingabe der Postanschrift ist klar, wo die Reise der Lieferung hingeht.

Steuern und Zölle berechnet Shopify Markets dann voll automatisiert und zeigt die Preisaufschläge am Checkout auch separat an. Wird eine Sendung also sehr teuer, bist nicht du der Böse, sondern der fiese Zoll.

Ganz wichtig: Shopify ist zwar ein cleveres Stück Software, allerdings auch nicht allwissend. Was es nicht kann, ist, Warengruppen zu erkennen. Solltest du in deinem Shop also Artikel anbieten, die einem anderen Steuersatz unterliegen als der Standardsteuer – denke etwa an Bücher oder Lebensmittel in Deutschland – musst du das leider von Hand einstellen.

Die gute Nachricht dabei: Wenn du deine Artikel in Kategorien einsortiert hast, musst du nicht den Steuersatz für jeden Arztroman einzeln anpassen, sondern kannst den Job in einem Zug für die komplette Kategorie erledigen.

#7 Wie steht es bei Shopify um SEO im internationalen Markt?

Vielleicht hätten wir mit dieser Frage einleiten sollen, denn bevor du verkaufen kannst, musst du natürlich erst gefunden werden. Allerdings sind wir keine SEO-Agentur (aber wir kennen wirklich gute! *wink wink*), deshalb beschränken wir uns auf zwei technische Hinweise:

Setze Canonical-Links: Ein Canonical-Link ist eine Anweisung in der Head-Sektion einer Webseite, die sie als Original kenntlich macht. Sinn der Sache ist, Duplicate Content zu vermeiden, denn auf den reagieren Suchmaschinen mit empfindlichen Strafen.

Hast du also einen Store auf Deutsch in Deutschland und einen Store auf Deutsch in Österreich, dann kennzeichnest du ersteren als kanonisch. Der Crawler sieht dies und zeigt dir keine rote Content-Karte; die Besucher:innen aus der Alpenrepublik landen aufgrund ihrer IP-Adresse trotzdem im richtigen Shop.

Setze das hreflang-Linkattribut: Das hreflang-Attribut teilt Google mit, dass es sich bei der angezeigten Webseite um die national angepasste Version einer anderen Seite handelt. Damit erlaubt es der Suchmaschine, Ergebnisse User-spezifisch auszuliefern.

Sollte also jemand den Namen deines Stores googeln, bekommt er nicht alle Sprachvarianten angezeigt, sondern nur die, die der in seinem Land gesprochenen Sprache entspricht. Das verbessert die Usability deines Shops, verringert die Bounce Rate und führt letztlich zu mehr Conversions.

#8 Was muss für internationalen Customer Support beachtet werden?

Beim Customer Support verhält es sich ähnlich wie mit dem Fulfillment: Es ist ein nachgelagerter Service, auf den Shopify keinen Einfluss besitzt. Ob du deiner Kundschaft also Hilfe in ihrer Landessprache anbietest oder jeder Anruf im Call-Center in Bangalore landet, bleibt dir überlassen.

 

Lesetipp: Supportanfragen mindern den Customer Lifetime Value – lerne mehr zu diesem KPI

 

Von uns Shopifyasten allerdings der Hinweis: Wenn du für den Customer Support eine App verwendest, dann prüfe unbedingt, ob sie auf Internationalisierung ausgelegt ist. Sollte dies nicht der Fall sein, dann können wir nachhelfen und sie für dich übersetzen. Selbst dann, wenn sie eigentlich gar nicht für den internationalen Markt vorgesehen ist.

#9 Ist Headless Commerce für die Internationalisierung eine gute Idee?

Headless Commerce ist ein Architekturmodell für den E-Commerce, bei dem das Frontend strikt vom Backend getrennt ist. Änderungen im Backend wirken sich also auf alle Instanzen eines Shops aus, am jeweiligen Frontend kann die Design-Crew aber fröhlich werkeln, ohne die Logiken im Hintergrund zu gefährden.

Ausgestattet mit dieser Information ist die Antwort auf die Frage offensichtlich: In der Single Shop Lösung besitzt Headless nur eine untergeordnete Bedeutung. In der Multi Shop-Variante dagegen kann sich die Architektur lohnen, um Kosten zu reduzieren und weltweit für einheitliche Strukturen und Abläufe im Unternehmen zu sorgen.

 

Internationalisierung mit Shopify: Die Welt wartet auf dich

Kleiner Globus auf dem Tisch

Damit weißt du, wie internationales Business mit Shopify Plus funktioniert. Ziemlich einfach nämlich, denn viel Komplexes läuft automatisiert ab, alles Weitere lässt sich komfortabel über dein Dashboard einstellen. Letztlich brauchst du nur noch einen zuverlässigen Fulfillment-Partner und sorgfältige Übersetzer:innen.

Damit dein Store in Übersee wirklich perfekt wird, könntest du natürlich auch noch unsere Hilfe anfragen. Denn wir sind da, um deinen Shop noch besser zu machen. So gut, dass wir diesen Beitrag irgendwann ändern müssen und in der Einleitung nicht mehr die East India Company, sondern dein Name steht.

Du bist noch gar nicht bei Shopify? Dann setzen wir gemeinsam mit dir die Segel und übernehmen deine Migration.

Cover-Bild: Bernd Dittrich, weitere Bilder: Artem Beliaikin, Kyle Glenn

×

Kontaktiere Eshop Guide

Kundenbewertungen & Erfahrungen zu Eshop Guide GmbH. Mehr Infos anzeigen.
×

Erhalte wertvolle Tipps von deutschen Shopify Experten und werde ein besserer Onlinehändler. Melde dich einfach unten an.