Eine SchĂ€tzfrage fĂŒr dich â und gleich vorweg: Wir selbst lagen ziemlich daneben. Also: Wie viele OnlinemarktplĂ€tze existieren im DACH-Raum? Da wĂ€ren natĂŒrlich Amazon und eBay. Otto hat auch einen Marktplatz, auf Zalando können HĂ€ndler:innen inzwischen ebenfalls selbst verkaufen. Ah, Kleinanzeigen.de ist mittlerweile eigenstĂ€ndig und dann sind da noch Portale wie Autoscout24 âŠ
Wir hĂ€tten geschĂ€tzt, dass es vielleicht 30 OnlinemarktplĂ€tze sind; maximal 50, denn stellenweise gibt es zwischen Deutschland, der Schweiz und Ăsterreich Ăberschneidungen (ebay.de, ebay.at und ebay.ch), gleichzeitig sind unsere beiden sĂŒdlichen Nachbarn aber eher kleine LĂ€nder.
Laut dem Bundesverband Onlinehandel sind es 173! Und es werden immer mehr.
In logischer Konsequenz stellt sich die Frage, ob es sinnvoll sein kann, möglichst viele dieser MarktplĂ€tze mit den eigenen Produkten zu bespielen â also den Versuch zu wagen, den Omnichannel-Handel bis aufs Maximum auszureizen.
Der Shop fĂŒr Heimtextilien WohnDirect fĂ€hrt genau diese Strategie, deshalb haben wir fĂŒr diese Case Study mit Ronald Pedrini, dem Inhaber des Stores, gesprochen: Wie kam er zum Prinzip des totalen Omnichannels, wie erfolgreich ist die Strategie und welche Rolle spielt die idealo Connect-App von Eshop Guide?

Beginnen wir mit einem kurzen Blick auf die Historie des Stores:
2016 erfolgte die Eröffnung des eigenen Stores auf Shopify, ein paar weitere MarktplÀtze wurden in den Vertrieb integriert. Die GeschÀfte liefen anstÀndig, das Business wuchs bedÀchtig vor sich hin. Aber dann kam irgendwer auf der anderen Seite des Planeten auf die Idee, eine Fledermaus zu verspeisen.
An die Folgen wirst du dich vermutlich erinnern: Es gab Chaos und Impfungen, Apps und Nasenabstriche, fĂŒr die Kinder ein Jahr schulfrei, und die Bundeskanzlerin schickte alle Menschen nach Hause und befahl ihnen, dort zu bleiben.
Den Lockdown vertrieben sich die meisten mit Projekten. Die einen backten Brot, die anderen bauten einen Swimmingpool. Doch besonders viele Menschen bemerkten, wie unschön ihre Wohnung eigentlich aussieht. Zeit fĂŒr neue VorhĂ€nge! Und neue Couchkissen! Die FuĂmatte kann auch ersetzt werden. WĂ€hrend Corona gingen die GeschĂ€fte bei WohnDirect durch die Decke.
Nachdem der Spuk vorbei war und alle wieder vor die TĂŒr durften, lieĂen die Verkaufszahlen fĂŒr den Store allerdings spĂŒrbar nach. Vor allem im Shopify Shop, die MarktplĂ€tze liefen weiterhin gut. Und genau das war der Moment, an dem Team WohnDirect sich sagte: Wir bespielen ab sofort nicht mehr nur ein paar MarktplĂ€tze, sondern alle!

Das kann funktionieren, muss es aber nicht. Grob gesprochen existieren in der Wirtschaftswissenschaft zwei Vertriebsstrategien:
Das bekannteste Beispiel fĂŒr die Tall-Strategie ist Apple. Einen Build-to-Order-Mac bekommst du nur auf Apple.com. Willst du dein iPhone reparieren lassen, gehst du in den Apple-Store und sogar bei den wenigen Retailern, die Apple verkaufen, stehen die Produkte immer exklusiv und irgendwo schlawinert ein Apple-Genius ums Regal.
Auch Tesla war mit diesem Modell lange extrem erfolgreich â bis der Firmeneigner sich eingemischt hat. Dyson verkauft seine Premiumprodukte nur in seinem Onlineshop, die Modemarke Supreme findest du ausschlieĂlich im eigenen Webstore oder im Flagship-Store, Kosmetik von Glossier gibt es ebenfalls nur direkt vom Hersteller.
Dass Apple extrem erfolgreich ist, mĂŒssen wir vermutlich nicht extra erwĂ€hnen. Allerdings funktioniert das Tall-Prinzip auch fĂŒr kleinere Brands sehr gut. Voraussetzung ist allerdings immer, dass du ein einzigartiges Produkt anbietest oder zumindest eine exklusive USP besitzt.
Mit der Wide-Strategie wurde etwa Coca-Cola riesengroĂ. Das Unternehmen vergibt Lizenzen an AbfĂŒller auf der ganzen Welt. In den USA wird lediglich das sogenannte âGeheimkonzentratâ produziert. Mit Wasser, Zucker und KohlensĂ€ure versetzen es die Bottler vor Ort.
So bekommst du Coca-Cola an jeder Tankstelle, in jeder Kantine, im Kino, am Kiosk und natĂŒrlich in sĂ€mtlichen SupermĂ€rkten. Alle kennen die Marke und können sich ĂŒberall und zu jeder Zeit ein FlĂ€schchen gönnen. Und sollte das kleine LĂ€dchen in der Uckermark eine Tafel vor die TĂŒr stellen, auf der steht: âHeute leider keine Club Cola. Nur Coca-Colaâ, schicken die Amerikaner auch nicht direkt den Anwalt vorbei.
Klar, dass auch Coca-Cola ein verdammt groĂes Business ist, von dem etliche Lizenznehmer profitieren. Wide funktioniert immer dann besonders gut, wenn du Massenware verkaufst, zu der es etliche Alternativen gibt (Pepsi, fritz, River, afri âŠ). Im Onlinehandel wird das Prinzip insbesondere fĂŒr Dropshipper und Reseller oft zum Erfolg.

Gleichzeitig war fĂŒr Ronald aber auch klar, dass die Anbindung seines Business an idealo keine zusĂ€tzliche Arbeit nach sich ziehen darf. Wer elf weitere MarktplĂ€tze und einen eigenen Onlineshop bedient, hat bereits genug zu tun. Deswegen beauftragte er eine Agentur mit der Suche nach einer automatisierten Lösung. Gefunden wurde dort die idealo Connect-App von Eshop Guide.
Hast du dagegen die App installiert, bist du in der Lage, einen sogenannten Feed fĂŒr idealo zu erstellen: Du wĂ€hlst in deinem Shopify-Dashboard per Point-and-Click alle Produkte und/oder Kollektionen aus, die du gerne bei idealo listen möchtest, klickst auf âGoâ â und das wars.
Alle zwei Stunden schickt die App nun sĂ€mtliche Infos aus deinem Store an die Preisvergleichsplattform. Preise, VerfĂŒgbarkeit, Versandkosten â alles wird kommuniziert. Wenn du möchtest, kannst du diese Informationen auĂerdem individuell ĂŒber Metafelder ergĂ€nzen.
Es nennt sich Prinzip Fire and Forget: Du richtest die App ein und erhĂ€ltst einen neuen Verkaufskanal, um den du dich mit keinem weiteren Handschlag kĂŒmmern musst. Ideal fĂŒr ein GeschĂ€ftsmodell wie das von WohnDirect.

Bei Eshop Guide Apps kĂŒmmern sich nĂ€mlich die Nerds selbst um deine Fragen â ganz ohne lĂ€stige Umwege ĂŒber Chatbots oder ahnungsloses Vorzimmerpersonal.
Unsere selbstsichere Antwort: Nein, auch bei stĂ€rkstem Traffic gibt die App nicht klein bei. Selbst wenn Tausende ĂŒber idealo via Connector in deinen Shopify Store strömen, bleibt alles stabil.
Unsere Vermutung: Am ehesten geht bei diesem Szenario noch idealo in die Knie, denn auch Shopify ist mehr als robust. Das gilt auch dann, wenn aus Tausenden Hunderttausende werden, weil du unsere sieben bewĂ€hrten Black Friday-Strategien umgesetzt oder die Vorfreude auf all die Events mit unseren fĂŒnf umsatzsteigernden MaĂnahmen fĂŒr Q4 ins Unermessliche getrieben hast.Die wichtigsten Zahlen zur idealo-Connect-App bei WohnDirect
Was können wir aus dieser Case Study mitnehmen? Folgendes:
Wir hĂ€tten geschĂ€tzt, dass es vielleicht 30 OnlinemarktplĂ€tze sind; maximal 50, denn stellenweise gibt es zwischen Deutschland, der Schweiz und Ăsterreich Ăberschneidungen (ebay.de, ebay.at und ebay.ch), gleichzeitig sind unsere beiden sĂŒdlichen Nachbarn aber eher kleine LĂ€nder.
Laut dem Bundesverband Onlinehandel sind es 173! Und es werden immer mehr.
In logischer Konsequenz stellt sich die Frage, ob es sinnvoll sein kann, möglichst viele dieser MarktplĂ€tze mit den eigenen Produkten zu bespielen â also den Versuch zu wagen, den Omnichannel-Handel bis aufs Maximum auszureizen.
Der Shop fĂŒr Heimtextilien WohnDirect fĂ€hrt genau diese Strategie, deshalb haben wir fĂŒr diese Case Study mit Ronald Pedrini, dem Inhaber des Stores, gesprochen: Wie kam er zum Prinzip des totalen Omnichannels, wie erfolgreich ist die Strategie und welche Rolle spielt die idealo Connect-App von Eshop Guide?
Diese Themen findest du im Folgenden:
WohnDirect automatisiert seinen idealo-Verkaufskanal mit der idealo Connect-App von Eshop Guide

Beginnen wir mit einem kurzen Blick auf die Historie des Stores:
FuĂmatten, Pandemie und MarktplĂ€tze: Das ist WohnDirect
Der Startschuss fiel fĂŒr WohnDirect 2015 auf Amazon, zunĂ€chst als Anbieter fĂŒr FuĂmatten. Sukzessive wurde das Angebot um zusĂ€tzliche Heimtextilien namhafter Hersteller wie Astra, Tom Tailor oder Esprit erweitert: VorhĂ€nge, Kissen, BettwĂ€sche âŠ2016 erfolgte die Eröffnung des eigenen Stores auf Shopify, ein paar weitere MarktplĂ€tze wurden in den Vertrieb integriert. Die GeschĂ€fte liefen anstĂ€ndig, das Business wuchs bedĂ€chtig vor sich hin. Aber dann kam irgendwer auf der anderen Seite des Planeten auf die Idee, eine Fledermaus zu verspeisen.
An die Folgen wirst du dich vermutlich erinnern: Es gab Chaos und Impfungen, Apps und Nasenabstriche, fĂŒr die Kinder ein Jahr schulfrei, und die Bundeskanzlerin schickte alle Menschen nach Hause und befahl ihnen, dort zu bleiben.
Den Lockdown vertrieben sich die meisten mit Projekten. Die einen backten Brot, die anderen bauten einen Swimmingpool. Doch besonders viele Menschen bemerkten, wie unschön ihre Wohnung eigentlich aussieht. Zeit fĂŒr neue VorhĂ€nge! Und neue Couchkissen! Die FuĂmatte kann auch ersetzt werden. WĂ€hrend Corona gingen die GeschĂ€fte bei WohnDirect durch die Decke.
Nachdem der Spuk vorbei war und alle wieder vor die TĂŒr durften, lieĂen die Verkaufszahlen fĂŒr den Store allerdings spĂŒrbar nach. Vor allem im Shopify Shop, die MarktplĂ€tze liefen weiterhin gut. Und genau das war der Moment, an dem Team WohnDirect sich sagte: Wir bespielen ab sofort nicht mehr nur ein paar MarktplĂ€tze, sondern alle!

Tall vs. Wide: Ein Abstecher in die Welt der Vertriebsstrategien
Hast du gerade Bedenken, ob dieser Plan wirklich funktionieren kann? Immerhin sind OnlinemarktplÀtze voll von anderen Anbietern, die Àhnliche oder sogar identische Artikel im Programm haben. WÀre es nicht erfolgsversprechender, im eigenen Store mit ExklusivitÀt und gutem Service zu punkten?Das kann funktionieren, muss es aber nicht. Grob gesprochen existieren in der Wirtschaftswissenschaft zwei Vertriebsstrategien:
#1: Tall
Wer âtallâ operiert, baut sein Business als hohen, strahlenden Leuchtturm aus. Die eigenen Produkte gibt es nicht ĂŒberall, sondern oft nur im hauseigenen Store. Auch alles Weitere wird meist intern abgewickelt, etwa Reparaturen, Marketing oder Customer Support.Das bekannteste Beispiel fĂŒr die Tall-Strategie ist Apple. Einen Build-to-Order-Mac bekommst du nur auf Apple.com. Willst du dein iPhone reparieren lassen, gehst du in den Apple-Store und sogar bei den wenigen Retailern, die Apple verkaufen, stehen die Produkte immer exklusiv und irgendwo schlawinert ein Apple-Genius ums Regal.
Auch Tesla war mit diesem Modell lange extrem erfolgreich â bis der Firmeneigner sich eingemischt hat. Dyson verkauft seine Premiumprodukte nur in seinem Onlineshop, die Modemarke Supreme findest du ausschlieĂlich im eigenen Webstore oder im Flagship-Store, Kosmetik von Glossier gibt es ebenfalls nur direkt vom Hersteller.
Dass Apple extrem erfolgreich ist, mĂŒssen wir vermutlich nicht extra erwĂ€hnen. Allerdings funktioniert das Tall-Prinzip auch fĂŒr kleinere Brands sehr gut. Voraussetzung ist allerdings immer, dass du ein einzigartiges Produkt anbietest oder zumindest eine exklusive USP besitzt.
Lies dazu diese Case Study: Wie Fresh Fellow sich mit einem starken USP im hart umkĂ€mpften Markt fĂŒr Tiernahrung einen Namen gemacht hat.
#2: Wide
Wenn du dagegen âwideâ arbeitest, gehst du in die Breite. Deine Produkte gibt es an jeder StraĂenecke, um den Support nach dem Kauf können sich gerne deine ZwischenhĂ€ndler kĂŒmmern; falls doch was zu dir zurĂŒckkommt, tauscht du das Produkt in der Regel einfach aus.Mit der Wide-Strategie wurde etwa Coca-Cola riesengroĂ. Das Unternehmen vergibt Lizenzen an AbfĂŒller auf der ganzen Welt. In den USA wird lediglich das sogenannte âGeheimkonzentratâ produziert. Mit Wasser, Zucker und KohlensĂ€ure versetzen es die Bottler vor Ort.
So bekommst du Coca-Cola an jeder Tankstelle, in jeder Kantine, im Kino, am Kiosk und natĂŒrlich in sĂ€mtlichen SupermĂ€rkten. Alle kennen die Marke und können sich ĂŒberall und zu jeder Zeit ein FlĂ€schchen gönnen. Und sollte das kleine LĂ€dchen in der Uckermark eine Tafel vor die TĂŒr stellen, auf der steht: âHeute leider keine Club Cola. Nur Coca-Colaâ, schicken die Amerikaner auch nicht direkt den Anwalt vorbei.
Klar, dass auch Coca-Cola ein verdammt groĂes Business ist, von dem etliche Lizenznehmer profitieren. Wide funktioniert immer dann besonders gut, wenn du Massenware verkaufst, zu der es etliche Alternativen gibt (Pepsi, fritz, River, afri âŠ). Im Onlinehandel wird das Prinzip insbesondere fĂŒr Dropshipper und Reseller oft zum Erfolg.
Interessante Case Study dazu: Wide gehen ohne Marktplatz â Wie Matchasome innerhaln weniger Monate den B2B-Markt in ganz Deutschland erobert hat.

All in all
Die Wide-Strategie ist fĂŒr einen Store wie WohnDirect durchaus erfolgsversprechend. Denn bis auf wenige Ausnahmen verkauft das Unternehmen primĂ€r Produkte, die auch von anderen HĂ€ndler:innen angeboten werden. ExklusivitĂ€t scheidet damit als Verkaufsmodell aus. Deutlich besser ist es, das eigene Angebot breit zu streuen, so als HĂ€ndler bekannt zu werden und möglichst viel vom Traffic der groĂen MarktplĂ€tze mitzunehmen.âMittlerweile sind wir im DACH-Raum auf zwölf OnlinemarktplĂ€tzen vertreten. idealo ist nur einer davon und darf dementsprechend keine zusĂ€tzliche Arbeit verursachen.âDementsprechend ist WohnDirect mittlerweile auf zwölf OnlinemarktplĂ€tzen im DACH-Raum zu finden und hat seinen Umsatz seit dem Strategiewechsel um 50 Prozent steigern können
- Ronald Pedrini, Inhaber WohnDirect
Ein Teil der Strategie: Die idealo-Connect-App
Wie kommt nun idealo ins Spiel? SchlieĂlich ist die Seite kein Onlinemarktplatz, sondern eine Preisvergleichsplattform. Genau dort versteckt sich des Pudels Kern: Wenn es ein Produkt ĂŒberall gibt, suchen die Menschen fast immer nach dem gĂŒnstigsten Angebot. 92 Prozent vergleichen Preise im Netz â und viele von ihnen nutzen dafĂŒr idealo. Nicht umsonst verzeichnet die Seite jeden Monat 76 Millionen Aufrufe.Gleichzeitig war fĂŒr Ronald aber auch klar, dass die Anbindung seines Business an idealo keine zusĂ€tzliche Arbeit nach sich ziehen darf. Wer elf weitere MarktplĂ€tze und einen eigenen Onlineshop bedient, hat bereits genug zu tun. Deswegen beauftragte er eine Agentur mit der Suche nach einer automatisierten Lösung. Gefunden wurde dort die idealo Connect-App von Eshop Guide.
âWir haben ĂŒber 4.000 Produkte im Angebot, die alle automatisch mit idealo synchronisiert werden.â
â Ronald Pedrini, Inhaber WohnDirect
Know-how: Was kann die idealo Connect-App?
Die idealo-Connect-App fungiert als Verbindungsglied zwischen deinem Shopify-Store und der Preisvergleichsplattform. Denn out-of-the-box können die beiden Programme nicht miteinander kommunizieren.Hast du dagegen die App installiert, bist du in der Lage, einen sogenannten Feed fĂŒr idealo zu erstellen: Du wĂ€hlst in deinem Shopify-Dashboard per Point-and-Click alle Produkte und/oder Kollektionen aus, die du gerne bei idealo listen möchtest, klickst auf âGoâ â und das wars.
Alle zwei Stunden schickt die App nun sĂ€mtliche Infos aus deinem Store an die Preisvergleichsplattform. Preise, VerfĂŒgbarkeit, Versandkosten â alles wird kommuniziert. Wenn du möchtest, kannst du diese Informationen auĂerdem individuell ĂŒber Metafelder ergĂ€nzen.
Es nennt sich Prinzip Fire and Forget: Du richtest die App ein und erhĂ€ltst einen neuen Verkaufskanal, um den du dich mit keinem weiteren Handschlag kĂŒmmern musst. Ideal fĂŒr ein GeschĂ€ftsmodell wie das von WohnDirect.

Use Case: Die idealo Connect-App bei WohnDirect
Wahrscheinlich brennen dir gerade ein paar Fragen unter den NĂ€geln. Wir wissen, welche es sind, und liefern dir gerne die Antworten:Wie lief die Installation der idealo-App?
Die Installation der idealo Connect-App lief fĂŒr WohnDirect komplett problemlos ab. Zwar hat das Unternehmen eine Agentur mit der Aufgabe betraut, aber auch ohne professionellen Beistand ist die Einrichtung total einfach: App aus dem Shopify App Store herunterladen, Anmeldedaten fĂŒr idealo eingeben, verbinden, Einstellungen vornehmen, Produkte auswĂ€hlen, fertig.Wie nutzt WohnDirect die App?
Bei WohnDirect arbeitet die App still und leise im Hintergrund. idealo ist fĂŒr das Unternehmen nur einer von etlichen VerkaufskanĂ€len, da soll die Preisvergleichsplattform keine zusĂ€tzliche Arbeit machen. Deshalb schiebt Ronald einfach seinen kompletten Katalog zu idealo. Ăber 4000 Produkte werden so immer aktuell und ohne weiteres Zutun gelistet.
Gab es bereits Bugs im laufenden Betrieb?
Nein, seit WohnDirect die idealo Connect-App vor knapp fĂŒnf Jahren installieren lieĂ, verrichtet unsere Software zuverlĂ€ssig ihren Dienst. Aber falls doch einmal Probleme auftreten sollten, gibt es immer noch unseren hervorragenden Support.Bei Eshop Guide Apps kĂŒmmern sich nĂ€mlich die Nerds selbst um deine Fragen â ganz ohne lĂ€stige Umwege ĂŒber Chatbots oder ahnungsloses Vorzimmerpersonal.
âSeit fĂŒnf Jahren lĂ€uft die ideal-App bei uns, ohne dass es jemals Probleme gab.â
- Ronald Pedrini, Inhaber WohnDirect
HĂ€lt die App auch dem Kundenansturm an Black Friday und Co. stand?
Im GesprĂ€ch hat uns Ronald verraten, dass bis zu 90 Prozent seines Jahresumsatzes aus den Events im vierten Quartal stammen. Auf welche Anzahl die sonst bei WohnDirect ĂŒblichen zwei- bis dreitausend Webseitenbesucher:innen dann hochschnellen, darfst du selbst ĂŒberschlagen. Viel wichtiger ist nĂ€mlich die Frage, ob unser Connector womöglich schlappmacht, wenn die Klickraten steigen.Unsere selbstsichere Antwort: Nein, auch bei stĂ€rkstem Traffic gibt die App nicht klein bei. Selbst wenn Tausende ĂŒber idealo via Connector in deinen Shopify Store strömen, bleibt alles stabil.
Unsere Vermutung: Am ehesten geht bei diesem Szenario noch idealo in die Knie, denn auch Shopify ist mehr als robust. Das gilt auch dann, wenn aus Tausenden Hunderttausende werden, weil du unsere sieben bewĂ€hrten Black Friday-Strategien umgesetzt oder die Vorfreude auf all die Events mit unseren fĂŒnf umsatzsteigernden MaĂnahmen fĂŒr Q4 ins Unermessliche getrieben hast.
Die wichtigsten Zahlen zur idealo-Connect-App bei WohnDirect

tl;dr: Alle Learnings in der Ăbersicht
Was können wir aus dieser Case Study mitnehmen? Folgendes:
- FĂŒr deine Verkaufsstrategie existieren grundsĂ€tzlich zwei Optionen: Tall oder Wide.
- Tall ist exklusiv, servicezentriert und markenstark. Wide setzt auf Masse statt Klasse und nimmt ein möglichst breites Publikum ins Visier.
- Welche der beiden Strategien die richtige fĂŒr dich ist, richtet sich vor allem nach deinen Produkten: Einzigartiges verlangt nach Tall, Resell nach Wide.
- Gehst du wide, dann am besten richtig. So, wie WohnDirect. Dort werden inzwischen zwölf OnlinemarktplÀtze bedient. Weitere sollen dazukommen.
- Dabei ist es wichtig, dass dir die einzelnen VerkaufskanĂ€le nicht zu viel Arbeit machen, sonst verlierst du Ăbersicht und Kontrolle.
- Deshalb automatisierst du den Marktplatzverkauf. FĂŒr idealo geht das ganz wunderbar mit der idealo Conncet-App von Eshop Guide.