B2C & komplexes B2B: gloryfy migriert zu Shopify Plus

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Macbook-Mockup von der gloryfy-Homepage
Brillen sind längst nicht mehr nur Sehhilfe und Augenschutz. Viele Menschen betrachten sie als Ausdruck ihrer Persönlichkeit, gewissermaßen als Markenzeichen. Versuche einfach mal, dir John Lennon ohne runde Nickelbrille, Steve Jobs ohne randlose Brille oder Karl Lagerfeld ohne eckige Sonnenbrille vorzustellen.

Wenn eine Brille mal kaputtgeht, ist das also gleich doppelt schlimm. Denn zum einen erweist es sich oft als unmöglich, genau das eine perfekte Modell wiederzufinden. Zum anderen haben wohl nur die wenigsten der gut 54 Millionen Brillentragenden in Deutschland eine Ersatzbrille zu Hause. Sportler:innen, denen ihre Brille mitten auf der Piste zerbricht, sind richtig gekniffen. Eine schwarze Abfahrt nehmen, während dich die Sonne blendet? Viel Glück!

Gut also, dass es gloryfy gibt. Seit über 15 Jahren produziert das Unternehmen aus dem österreichischen Schlitters unzerbrechliche Brillen für alle Bedürfnisse: Sportbrillen, Sonnenbrillen, Brillen mit Sehstärke für Damen, Herren und Kinder. Die längste Zeit seiner Existenz nutzte gloryfy für den Vertrieb an Privatkund:innen und Optiker:innen einen eigens programmierten Onlinestore – bis der Moment kam, an dem klar wurde: Wenn wir weiter wachsen wollen, muss sich etwas ändern.

Nach 15 Jahren mit einem selbstgebauten Store war klar: Wachstum, Internationalisierung und ein skalierbarer B2B-Vertrieb sind so kaum noch zu stemmen. Diese Case Study zeigt, warum gloryfy den Umstieg auf Shopify Plus wagte, welche Rolle Eshop Guide als technischer und strategischer Partner spielte – und wie aus einem komplexen Custom-System ein performanter, internationaler Commerce-Hub für D2C und B2B wurde.

Direkt aus dem gloryfy-Unternehmen mit dabei ist der Head of Marketing Claudio Blassnig, der offen erzählt, warum ein Systemwechsel unvermeidbar wurde, wie sich das D2C-Geschäft jetzt effizienter steuern lässt und was andere Mittelständler aus diesem Projekt mitnehmen können.
Bild einer Frau mit einer gloryfy-Brille

gloryfy migriert B2C-Shop und B2B-Store inklusive komplexem Produktkonfigurator zu Shopify

Wichtigsten Infos der Migration von gloryfy in Tabellenformat

Lesetipp: Shopware, Spryker oder doch Shopify? In unserem Systemvergleich siehst du, wie sich die großen Anbieter im B2B-Kontext schlagen – und welche Lösung sich für Mittelständler wirklich lohnt. Jetzt Beitrag lesen

Verworrene Situation: Warum ein Wechsel des Shopsystems für gloryfy dringend notwendig wurde

Fast 15 Jahre lang setzte gloryfy für sein Onlinebusiness also auf eine Custom Solution. Dieser Ansatz war 2010 keinesfalls ungewöhnlich – damals gab es einfach noch keine unkomplizierten und praktikablen Lösungen, um ein Business ins Netz zu bringen. Erstaunlich dagegen ist, dass das Unternehmen so lange an seinem Custom Build festhielt. Claudio erläutert die Hintergründe:

„Zum einen lag es daran, dass wir mit der Arbeit unseres Entwicklers, der uns ab Stunde Null begleitet hat, absolut zufrieden waren. Zum anderen ist der B2B-Bereich unseres Stores wirklich komplex, wurde von unseren über 3.000 Fachhändler:innen – hauptsächlich Premium-Augenoptiker – sehr gut angenommen und konnte nicht so einfach in ein anderes System überführt werden.“

Dennoch: Die Probleme häuften sich. Denn ein Softwaresystem, das 15 Jahre lang mit einem Unternehmen mitwächst, wird so gut wie immer zu einem Labyrinth aus Modulen, Abhängigkeiten und Datentypen. Neue Funktionen werden ergänzt, immer mehr externe Systeme angebunden. Am Ende steht ein Moloch wie MS Word, bei dem du dich durch drei Untermenüs klicken musst, nur um eine Absatzformatierung zu ändern. Folgende Punkte bereiteten laut Claudio die größten Schwierigkeiten:
  • Auslesen von KPIs: Etliche Datenströme aus den unterschiedlichsten Quellen. An ein 15 Jahre altes Custom-System hängst du nicht einfach Google Analytics an und liest deine Geschäftszahlen aus. Zahlreiche wichtige Informationen gingen für gloryfy so verloren.

  • Autarkes Gestalten des Frontend: Ob die Erstellung performanter Landingpages, Anpassungen auf der PDP oder das Optimieren von Kollektionsseiten – im alten System konnte man nur sehr begrenzt autark Anpassungen vornehmen, ohne Developer-Zeit in Anspruch zu nehmen. Das hemmte in vielen Momenten die Weiterentwicklung des Shops. 

  • Mobile: 130 Prozent mehr Nutzer:innen, 315 Prozent mehr Umsatz – seit es gloryfy gibt, ist Mobile Shopping immens gewachsen. Auf kleinen Displays war das Custom-System allerdings nicht ausgelegt; kaum Responsiveness, kein optimiertes UI. Hier gingen gloryfy viele Conversions (und damit Umsatz) verloren.

Der Wechsel zu einem Industriestandard war schlussendlich nicht mehr zu vermeiden. Die Frage war nur, zu welchem System.

Behind the Scenes der Gläser Produktion
gloryfy-Produktion - Behind the Scenes

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Eine neue Heimat für gloryfy: Darum wurden es Shopify und Eshop Guide

Ein Rahmen für das neue Shopsystem konnte schnell abgesteckt werden: B2B, D2C, keine Abstriche an Funktionalität und Komfort beim Produktkonfigurator für Fachhandelspartner:innen – und natürlich sollten alle bestehenden Probleme aus der Welt geschafft werden. Trotzdem zog sich der Entscheidungsprozess über ein halbes Jahr hin.

Den Ausschlag gaben schlussendlich Empfehlungen: Sowohl seitens der Judith Williams Cosmetics als auch von GIESSWEIN. Die zwei der Big Player im multinationalen E-Commerce sind unweit der gloryfy Zentrale in Tirol ansässig und die Marketing- und E-Commerce-Abteilung sind immer wieder im Austausch. So .
„Den Kontakt zu Eshop Guide haben wir aufgrund von persönlichen Empfehlungen seitens GIESSWEIN und der CURA Cosmetics Group aufgenommen. Spoiler: Wir haben diese Entscheidung nicht bereut.“

- Claudio Blassnig, Head of E-Commerce gloryfy
Ein ausführliches Erstgespräch, ein persönlicher Besuch in Schlitters und eine Machbarkeitsstudie später war die Partnerschaft fix: gloryfy und Eshop Guide würden den Store gemeinsam zu Shopify migrieren.

Warum Shopify?

Vor allem, weil wir eine Shopify-Agentur sind – aber auch, weil das System nicht nur die besten B2C-Stores im Web möglich macht, sondern auch sein B2B-Portfolio immer weiter ausbaut. Für unsere Profis stand fest: Auch der komplexe gloryfy-B2B-Shop ist mit Shopify umsetzbar.

Lesetipp: Was kann Shopify im B2B-Alltag leisten – und was nicht? Wir zeigen anhand typischer Use Cases, worauf du beim Setup achten solltest, und wie auch ohne Plus ein performanter B2B-Shop entsteht. Zum Blogartikel

Umzug mit Hindernissen: Die größten Herausforderungen und ihre Lösungen bei der B2B-Migration von gloryfy

Aufgrund des Custom Builds war die Migration von gloryfy zu Shopify alles andere als ein Standardprojekt. Team Eshop Guide sah sich insbesondere konfrontiert mit:

Anbindung von ERP, Warenwirtschaft und anderen Datenquellen

Durch die verworrenen Strukturen des alten Systems kamen Daten aus verschiedensten Quellen und wurden mehrfach angelegt, um überhaupt mit ihnen arbeiten zu können. Ein neues Produkt musste separat sowohl in der Warenwirtschaft als auch im CMS des D2C/B2B-Stores erstellt werden und funkte anschließend Informationen parallel aus zwei Kanälen an externe Module.

Dieses Chaos konnten wir bereinigen und die Datenströme vereinheitlichen. Das direkt an den Store angeschlossene ERP ist jetzt die Single Source of Truth, was auf Nicht-Nerdisch in etwa so viel bedeutet wie: Was das ERP sagt, stimmt – egal ob Lagerbestand, Preis, Versandstatus oder andere Daten.

Alle Informationen laufen dort zusammen, neue Artikel werden nur einmal angelegt, alle weiteren Bereiche des Stores zentral gesteuert. Das macht Arbeitsabläufe deutlich einfacher, zahlreiche Fehlerquellen lassen sich so ausschalten und der Performance ist es ebenfalls enorm zuträglich.

Der B2B-Store

Der B2B-Store ist seit jeher eine Schlüsselkomponente von gloryfy. Über 3.500 Fachgeschäfte (hauptsächlich Optik, aber auch Sport)  im DACH-Raum, in Benelux, der Tschechischen Republik, Schweden oder Finnland ordern dort Brillen für ihre Kundschaft; weit über 50 Prozent seines Umsatzes generiert gloryfy bisher über diesen Kanal.

Natürlich ist es für Händler:innen, Sonnenbrillen oder Brillen ohne Sehstärke  zu ordern – dieser Bereich des B2B-Shop gleicht dem D2C-Shop. Die Komplexität entsteht, wenn Brillen mit Sehstärke geordert werden. Optiker:innen personalisieren eine Brille aufgrund diverser Werte (Dioptrien, Zylinder, Prisma …). Dazu existieren verschiedene Gläser (Einstärkengläser, Gleitsicht, Bifokal …) und Beschichtungen (Entspiegelung, Blaufilter, UV-Schutz …). Nicht alles ist frei miteinander kombinierbar und jedes Element bestimmt über Preis und Lieferzeit.

All dies konnte der alte Custom-B2B-Store darstellen, und der neue Shopify Shop sollte es auch mindestens so gut können – kurz und knackig über ein Formular. Denn wenn ein Optiker eine Kundin im Laden stehen hat, soll die Dame nicht warten müssen, bis er sich durch zehn Shop-Seiten geklickt hat.
„Eshop Guide hat es geschafft, unseren hoch komplizierten Produktkonfigurator für Brillen und Sonnenbrillen mit Sehstärke eins zu eins in Shopify nachzubauen und entscheidende Details zu optimieren. Sowohl wir als auch unsere anspruchsvollen Kund:innen sind mit dem Ergebnis absolut zufrieden.“

- Claudio Blassing, Head of Marketing gloryfy
Dies eins zu eins in Shopify umzusetzen, war keine Kleinigkeit. Denn so gut das Shopsystem auch ist, in Sachen komplexer B2B-Produktkonfiguratoren steckt es noch in den Kinderschuhen. Dennoch können wir stolz den erfolgreichen Vollzug melden: Der neue B2B-Store sieht aus und funktioniert wie der alte, ist allerdings deutlich performanter und in vielen Details auch wesentlich nutzerfreundlicher.


Ready for Internationalisierung

Nach zwei echten Kloppern folgt zum Schluss eine Herausforderung, die wir mit einem Lächeln bewältigen konnten, die Team gloryfy in der Vergangenheit allerdings manch Kopfzerbrechen bereitet hat: Die Aufstellung auf dem internationalen Markt.

Als österreichisches Unternehmen ist gloryfy nicht nur in seiner Heimat, sondern auch in Deutschland, der Schweiz und den Benelux-Staaten aktiv und sieht gerade im Ausland noch jede Menge Marktpotenzial. Und obwohl die Pläne für internationale Expansion langfristig angelegt sind, stand fest: Der Shop muss sich, wenn es dann so weit ist, leicht internationalisieren lassen. Egal, ob D2C oder B2B.

Kein Problem, denn Internationalisierung beherrschen wir aus dem Effeff. Fremdwährungen und neue Bezahlsysteme lassen sich mit Shopify Payments in kürzester Zeit in die Shopstruktur einbinden, für den internationalen Auftritt sorgt Shopify Markets: Multi-Language, Multi-Currency, Multi-Domains – alles geht. Es sollte dich also nicht überraschen, wenn du demnächst auch am anderen Ende der Welt die unzerbrechlichen Brillen aus dem Zillertal findest.



Produktbild einer Brille von gloryfy

Offen und ehrlich: Welche Stolpersteine gab es bei der gloryfy-Migration zu Shopify?

Das Projekt von gloryfy gehört sicherlich zu den kompliziertesten in unserem Portfolio. Dementsprechend lief nicht alles sofort glatt und wir sind Manns/Fraus genug, dir diesen Umstand nicht zu verschweigen.

Anfänglicher Ärger über neuen Login

Großkund:innen meldeten sich im alten gloryfy-B2B-Store über Nutzername und Passwort an. Beides konnten wir nicht einfach zu Shopify migrieren, denn dort funktioniert der geschützte Zugang komplett anders. In der Praxis hieß das: Alle angeschlossenen Optiker bekamen neue Zugangsdaten zugeschickt.

Das sorgte zunächst für ein wenig Missmut. Schließlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier und niemand mag Verwaltungsarbeit (außer Verwaltungsbeamte, vielleicht). Als die Damen und Herren aus der Sport- und Optik-Branche aber die Vorteile des Einmalpasswort-Systems von Shopify verstanden hatten, schlug der Frust schnell in Begeisterung um. Denn nerviger als Verwaltungskram ist nur ein Post-it mit noch einem Passwort am Monitor.

Übersetzungsfehler bei internationalen B2B-Texten

Diesen Schuh müssen wir uns nicht alleine anziehen, aber sei’s drum: Manche Textfelder im B2B-Store lassen sich bislang nicht übersetzen. Denn nach wie vor: Shopify pumpt erst seit gut zwei Jahren Milliarden Dollar in den B2B-Bereich, das ist viel zu wenig Zeit für Firlefanz wie eine Übersetzung.


Aber: Unsere Freunde aus Kanada bessern beständig nach. Vermutlich ist es jetzt nur noch eine Frage von Wochen, bis sich auch im B2B-Teil eines Stores sämtliche Texte anpassen lassen. Wenn dein Projekt anrollt, gibt es das Problem also aller Voraussicht nach gar nicht mehr.

Leichte Verzögerungen beim Launch

Zuletzt ist uns passiert, was sonst eigentlich nie geschieht: Aufgrund der Komplexität mussten wir den Launch der neuen Webseite zweimal verschieben. Aus Ende Februar wurde Ende April. In den meisten Fällen können wir den Start eines neuen Shops vorziehen …

Dafür allerdings ging der Launch dann reibungslos über die Bühne. Keine Abstürze, keine schweren Bugs, keine Downtime. Außerdem gibt es viel positives Feedback sowohl von der D2C- als auch von der B2B-Kundschaft. Haben wir Lehrgeld bezahlt? Auf jeden Fall. Ist das schlecht? Ganz sicher nicht, denn genau so können wir als Agentur wachsen und dir schlussendlich noch mehr Qualität und Know-how bieten.


gloryfy B2C & B2B bei Shopify: Was hat es gebracht?

Aus Datenchaos und einem 15 Jahre alten Custom Shop wurde ein performanter Shopify Store auf dem neuesten Stand der Technologie. Die komplette Verwaltung des Unternehmens läuft über das ERP, der B2B-Store hat nichts an seiner Funktionalität eingebüßt, der D2C-Store ist schöner und performanter. Neue Produkte müssen nicht mehr mehrfach angelegt werden, sondern nur einmal für alle regionalen B2B- und B2C-Stores.

Zukünftig ist es für die Marketingabteilung problemlos möglich, KPIs auszulesen und ihre Landingpages auf einem gesunden Datenfundament aufzubauen. Ganz ohne WordPress, welches im alten System für die Gestaltung von Landingpages herangezogen und in das Custom System integriert wurde. Außerdem wechselte gloryfy von Mailchimp zu Klaviyo; das bekannte Tool für E-Mail-Marketing arbeitet jetzt Hand in Hand mit dem Shopify-Store und bietet so noch mehr Möglichkeiten für Wachstum und Newsletter-Marketing am Puls der Zeit.


Den größten (bisherigen) Erfolg konnte das Unternehmen allerdings an der Conversion Rate im Bereich Mobile Shopping ablesen. War der Einkauf über die mobilen Endgeräte bislang eine Schwachstelle des Stores, brummt das Geschäft über Handys jetzt: gloryfy verzeichnet hier Zuwächse.
„Nach dem Relaunch auf Shopify sind unsere D2C-Verkäufe über Mobile sprunghaft angestiegen. Im alten System war das einer unserer größten Pain Points.“

- Claudio Blassing, Head of E-Commerce glorify

Die wichtigsten Zahlen zur Migration von gloryfy

Die wichtigsten Zahlen zur Migration in Tabellenform


B2B x Shopify x D2C: Geht auch für dein Business

Die Quintessenz: Auch komplexe B2B-Stores wie der von gloryfy lassen sich zu Shopify umsetzen – und mit der richtigen Shopify-Plus-Agentur an deiner Seite wird aus 15 Jahre altem Datenchaos ein Store, der einfach zu pflegen und zu verwalten ist.

Kontaktiere uns also gerne für dein Migrationsprojekt. Wie mit gloryfy starten wir auch bei dir mit einem ausführlichen Erstgespräch und einer Machbarkeitsanalyse. Bevor unsere Profis kein grünes Licht geben, entstehen dir keinerlei Kosten.

Dass Shopify auch im Mittelstand und im B2B funktioniert, zeigt gloryfy eindrucksvoll, vor allem, wenn man es richtig aufsetzt:

„Shopify ist absolut auch für den Mittelstand und B2B geeignet, wenn man die Balance findet: ein gemeinsames Fundament im Shopify als System und unterschiedliche Kundenerlebnisse“, sagt Claudio, Head of Marketing bei gloryfy. „Der Schlüssel liegt in einer zentralen Datenpflege bei gleichzeitig individuellen Ausprägungen im Frontend – so wie bei uns im B2B- und B2C-Shop. Und: Ein Relaunch ist mehr als ein schöner neuer Look. Wir haben damit Wartung, Frontend-Gestaltung sowie die Datenübergabe ans ERP und die Bearbeitung durch unser Customer-Service-Team optimiert. Dadurch arbeiten wir als Marketing-Abteilung deutlich autarker, reagieren schneller und setzen Ideen unkompliziert um.“

Liegt dein Store dagegen schon bei Shopify, müssen wir natürlich nichts migrieren. Aber alles besser machen können wir trotzdem. Dein Ansprechpartner ist unser Team für den Relaunch. Ganz egal, ob B2C, B2B oder beides in Kombination.

Selbst wenn dein Store so ausgefallen ist wie die Brillen von Elton John (oder der Shop von gloryfy), am Ende steht ein Ergebnis, mit dem du zufrieden bist. Garantiert.

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