POS Shopify oder Shopify POS: Verkauf da, wo du bist

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Shopify POS
Kassensysteme fristen ein ziemlich undankbares Dasein. Nirgends ein Geschäft, das mit seiner besonders komfortablen Kasse Werbung macht oder sein System als Benefit in einer Stellenausschreibung anpreist. Kassensysteme haben einfach zu existieren und vor allem zu funktionieren – aber irgendwie ist das ziemlich kurz gedacht. Denn zunächst bilden Kassensysteme einen großen Ausgabenposten. Pro Filiale eines mittelständischen Unternehmens schlagen sie mit bis zu 20.000 EUR (und mehr) zu Buche. Sollten sie einmal nicht funktionieren, drohen Millionenverluste – siehe Target in den USA 2019 oder Sainsbury’s im UK 2021. Ganz besonders aber sind Kassensysteme eine riesige Marktchance: Mit der richtigen Hard- und Software lassen sich nicht nur massiv Kosten einsparen und die Verwaltung vereinfachen; vor allem bietet ein durchdachtes Kassensystem die Chance auf höheren Umsatz durch mehr Verkäufe und eine zufriedene Kundschaft. In diesem Beitrag möchten wir dir daher ein Kassensystem näher vorstellen: Shopify POS oder POS Shopify. Wir zeigen dir, was es ist und was es leistet, welche Vorteile es gegenüber anderen Kassensystemen hat und geben dir Tipps zu Einrichtung und Betrieb. Let’s go.


Ein erster Überblick: Was ist POS Shopify?

Shopify POS ist der Name des shopify-eigenen Kassensystems – so weit, so einfach. Entwickelt wurde es speziell, um den stationären Verkauf eines Unternehmens mit seinem Onlinestore zu verknüpfen und dabei alle Verkaufsdaten zentral über das Shopify-System zu verwalten. Im Klartext heißt das also: POS Shopify ist nicht für deinen Shop im Netz, sondern für deinen Brick-and-Mortar-Store (aka. Einzelhandel) in der City oder auch deine Filiale in der Duty-Free-Zone des Flughafens. Dafür bekommst du von Shopify alles, was du zum Kassieren brauchst: Kartenlesegeräte, Bondrucker oder auch Barcodescanner. Sämtliche Transaktionsdaten laufen dabei von der Hardware automatisiert und direkt in die Verwaltungszone deines Onlineshops ein – genau so, als hätte jemand online bei dir geshoppt. Welche Vorteile das hat, erklären wir dir gleich. Denn zunächst sollten wir diese Frage klären:

Einsatzmöglichkeiten: Für wen eignet sich Shopify POS?

Aufgrund seiner Flexibilität lässt POS Shopify eine Vielzahl von Use Cases zu. Dazu gehören etwa:

Pop-up-Stores 

Der einfachste Anwendungsfall. Du besitzt eigentlich keine Niederlassung im stationären Handel, aber nutzt Messen, Festivals oder Events für spontane Pop-ups. Hier profitierst du vor allem von der Ease-of-Use von Shopify POS: Für den spontanen Store benötigst du keine teure Hardware und musst dich nicht aufwendig um Einrichtung und Anbindung deines Kassensystems kümmern.

Stationärer Handel

Sollte dein Unternehmen eher im stationären Handel beheimatet sein und dein Onlineshop ist nur ein weiterer Verkaufskanal in deiner Multichannel-Strategie, kann Shopify POS dir ebenfalls viele Vorteile bringen. Welche das sind, erfährst du weiter unten.

Flagshipstores 

Selbst, wenn du POS Shopify nur in deinem Flagship-Store einrichtest und den Rest deiner Filialen über ein anderes System laufen lässt, warten massive Benefits auf dich. Welche das sind? Lies einfach weiter.

Anforderungen: Welche Hardware benötigt POS Shopify?

Bleibt noch die Frage nach der Hardware, denn ohne die geht es nicht. Für den Start – zum Beispiel in den eben erwähnten Pop-up-Stores – benötigst du allerdings nicht viel: Shopify POS läuft als App auf allen Android- und iOS-Geräten. Um einen Verkauf ordnungsgemäß zu buchen und weiterzuleiten, benötigst du also nur ein Smartphone oder ein Tablet sowie eine halbwegs stabile Internetverbindung. Beim Festival auf der grünen Wiese lassen sich die Transaktionsdaten aber auch speichern und übertragen, sobald du wieder Netz hast. Hier verzichtest du lediglich auf Updates in Echtzeit. Nicht ganz unvoreingenommen empfehlen wir dir als mobiles Endgerät für Shopify POS allerdings einen Mac, sprich ein iPhone oder ein iPad. Denn die iOS-App ist momentan ausgereifter und bietet mehr Funktionen als ihr Android-Pendant. Sollte sich das ändern, bekommst du von uns ein Update. Und was ist mit der restlichen Hardware? Die erhältst du ganz nach deinem Bedarf direkt von Shopify. Im Shopify Hardware Store Deutschland findest du:
  • Kartenlesegeräte: Für das unkomplizierte Bezahlen mit allen EC- und Kreditkarten, die auch von Shopify Payments unterstützt werden. Entweder als mobiles Handgerät oder als stationäres Gerät für die Ladentheke.
  • Belegdrucker: Umtausch, Steuererklärung oder um nicht vom Ladendetektiv hopsgenommen zu werden – manche Menschen bestehen tatsächlich auf den Kassenbon. Hier druckst du sie rechtskonform auf Thermopapier aus.
  • Kassenschublade: In der Schublade ist Bargeld nicht nur sicherer als im Portemonnaie. Wenn du den Minitresor mit der POS-App verbindest, öffnet er sich auch nur dann, wenn eine Bargeldzahlung bearbeitet wird.
  • Tablet-Ständer: Damit dein Store auch wirklich professionell aussieht, bietet dir Shopify Ständer für deine Tablets an – mit USB-C oder Lightning-Anschluss und größenverstellbarer Halterung. So wirkt es, als stünde auf deiner Ladentheke eine echte digitale Registrierkasse.
Zwei letzte Tipps: Beachte, dass die Geräte auch als Bundle angeboten werden. Hier kannst du viel Geld sparen. Und nimm dir außerdem den Shopify Hardware Store nicht als Vorbild. Was die da zusammengeschustert haben, ist ein wenig peinlich …


Benefits: Was sind die größten Vorteile von POS Shopify für den Mittelstand?

Jetzt aber! Wir haben dich inzwischen schon dreimal vertröstet, doch nun kommen sie endlich: Die größten Vorteile von Shopify POS für dich als Unternehmer:in. Denn wahrscheinlich fragst du dich bereits die ganze Zeit, weswegen du nicht auf ein x-beliebiges anderes System setzen solltest. Deswegen:

Einfache Anbindung an Shopify Shops

Da wäre zunächst die super simple Einrichtung. Andere Kassensysteme müssen umständlich per Schnittstellen in dein digitales Ökosystem eingebunden werden oder sind schlimmstenfalls überhaupt nicht in der Lage, sich mit deinen anderen Verkaufskanälen zu synchronisieren. Shopify POS dagegen funktioniert einfach – und ja, es ist wirklich so easy. Du identifizierst dich einmalig in der App, der Rest geschieht automatisch. Drei Minuten und dein Kassensystem ist vollständig in deine digitale Struktur integriert.


Plug-and-Play POS Hardware & Updates

Genauso einfach wie die Anbindung erfolgt die Einrichtung der Hardware. Du musst die Geräte lediglich an den Strom anschließen (oder bei kabelloser Hardware die On-Taste betätigen) und per Bluetooth oder WLAN mit der App verbinden. Die Konfiguration erfolgt anschließend automatisch. Auch Updates für die Soft- oder Firmware ziehen sich alle Geräte selbstständig. Das böse Erwachen, weil du kurz vor dem Verkaufsstart deine komplette Infrastruktur updaten musst, kannst du also vergessen.

Cloud-basiertes System

Genau wie dein Shopify-Store läuft auch Shopify POS in der Cloud, sprich über das weltweite Servernetz des Unternehmens. Das bedeutet für dich zunächst weniger IT-Aufwand: Du musst nichts hosten, warten oder konfigurieren. Darum kümmern sich Profis, die von jemand anderem bezahlt werden. Außerdem punktet dein Kassensystem so mit maximaler Zuverlässigkeit. Denn bestimmt weißt du, dass die Uptime der Shopify-Server im Durchschnitt bei 99,99 Prozent liegt. Außerdem sind sie redundant geschaltet: Raucht der Rechner in Frankfurt am Main ab, übernimmt der Server in Düsseldorf. Bei deinem Kassensystem macht sich der Switch maximal durch einen kurzen Hänger bemerkbar.

Ein Backend für alles

Anstatt dir jede Information, die in irgendeiner Form mit Verkäufen und deinem Kassensystem zusammenhängt, einzeln ziehen zu müssen, läuft mit Shopify POS alles zentral in einer Schaltzentrale zusammen. Dazu gehören natürlich zunächst die Umsätze, aber auch dein Lager profitiert davon. Ebenso deine gesamte Buchhaltung und sogar deine IT, wenn es um das Sammeln und Auswerten von Verkaufsdaten geht.  Durch diese Vereinheitlichung profitieren gerade Unternehmen mit vielen Standorten enorm.

Lesetipp: Noch mehr zum Thema Schnittstellen: So verbindest du ERP-Systeme wie Odoo oder Microsoft Business Central ganz einfach mit Shopify

Deutlich geringere TCO (Total Cost of Ownership)

All dies – und mehr – kulminiert für POS Shopify in einer bis zu 22 Prozent besseren TCO im Vergleich zu anderen Kassensystemen. Das sagt nicht Shopify selbst, sondern eine unabhängige Studie, die durch das Unternehmen in Auftrag gegeben wurde. Denn was du nicht vergessen darfst: Ein Kassensystem kostet dich nicht nur in Anschaffung und Einrichtung Geld, sondern vor allem im laufenden Betrieb. Dazu wiederum gehören nicht nur die Gebühren für das System selbst, sondern auch Verluste durch Ausfälle und ganz besonders die Zeit, die deine Mitarbeitenden benötigen, um sich in das System einzuarbeiten und damit zu operieren. Shopify POS punktet gerade hier mit seinem Ease-of-Use: intuitive Benutzeroberfläche, kurze Reaktionszeiten, Verkäufe im Sekundentakt. Während Kund:innen anderswo angesichts der Warteschlange genervt ihren Einkauf stehen lassen, rauschen sie mit POS Shopify nur so an der Kasse vorbei.


Ein gewaltiger Schritt Richtung Unified Commerce (quasi Multichannel vereinheitlicht)

Zuletzt ein Vorteil, der sich ein wenig von den anderen abhebt: Shopify POS bringt dich Unified Commerce ein großes Stück näher. Was Unified Commerce ist? In einem Satz: Ein plattformübergreifendes Shop-Ökosystem, das den Einkauf bei dir zu einem noch perfekteren Erlebnis macht. Stell dir vor, du gehst in einen Laden, um einen RAM-Riegel für den PC zu kaufen, den du online bestellt hast. Welchen RAM brauchst du? Äh … Kein Problem: Du nennst der netten Verkäuferin einfach deine E-Mail-Adresse, und sie schaut in dein Kundenkonto. Die Bonuspunkte für deinen Einkauf vor Ort werden dir natürlich auch gutgeschrieben, die Rechnung gibt es bequem per Mail. Solche und ähnliche Szenarien macht Shopify POS ganz einfach möglich. Besonders cool kommt das natürlich in deinem Flagship-Store: „Wie schön, dass du bei uns vorbeischaust! Du suchst eine Handtasche, die zu deinem neuen Outfit passt? Warte, ich hole dir ein paar Vorschläge. Was wir nicht vor Ort haben, kann ich dir gerne per Mail schicken, dann kannst du bequem von zu Hause aus bestellen. Deinen Newsletter habe ich auch schon personalisiert und weil du unserem Unternehmen so treu bist, gibt es heute nur für dich zehn Prozent Rabatt auf alles.“


Shopify POS in der Praxis: Erfolgsfaktoren & Tipps

Klingt interessant? Dann wünschst du dir jetzt sicherlich ein paar Hinweise zum Einstieg in und Betrieb von POS Shopify. Die liefern wir dir gerne:

Auswahl der richtigen POS-Hardware

Welche Hardware genau dein Unternehmen benötigt, können wir dir an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Schließlich wissen wir nicht, ob du gleich ein ganzes Filialnetzwerk ausrüsten möchtest oder nur einen Imbisswagen. Stelle dir daher einfach diese drei Fragen:
  • Wie viel Service möchtest du deiner Kundschaft anbieten?
  • Wie machen es deine Marktbegleiter?
  • Und natürlich: Wie groß darf das Budget sein?
Dabei bitte nicht vergessen, dass Shopify POS modular aufgebaut ist. Du kannst das System einfach im kleinen Rahmen in einer Filiale testen. Befindest du es dann für gut und lohnenswert, kannst du immer noch nachrüsten.

Setup der Hardware

Die größte Hürde ist wahrscheinlich die erstmalige Einrichtung der Hardware. Die allerdings liegt nicht besonders hoch, denn alle Komponenten basieren auf Plug-and-play und lassen sich in nur wenigen Schritten in Betrieb nehmen. Als erste Anlaufstation hat Shopify dafür eine ganze Reihe mit ausführlichen Video-Guides ins Netz gestellt. Dort wird dir Schritt für Schritt erklärt, wie du die POS-App aktivierst, sie mit deinem Store verbindest oder den Kartenleser an das System anschließt.
Für alle, die nicht als Händler:innen mit Shopify POS arbeiten, sondern das System für Unternehmen anbieten, einrichten und pflegen möchten, existiert weiterhin der umfassende Demo-Guide.

Academy-Kurse

Für noch mehr Fachwissen und Detailfragen hat Shopify außerdem die Shopify Academy um Tutorials und How-tos rund um POS Shopify im Speziellen und Multichannel-Verkaufsstrategien im Allgemeinen erweitert. Learning Paths wie „Soultion-Based Selling with Shopify POS” oder “Prdouct Positioning for POS” warten bereits auf dich und dein Team. Aber auch an Shopify-Partner:innen hat das Unternehmen bei der Kursauswahl gedacht: So finden sich in der Academy Kurse zu Themen wie „Onboarding for Shopify POS“ oder „Customizing the POS Experience“ – und dazu frische Badges, um das neugewonnene Wissen nach außen präsentieren zu können.

Troubleshooting: Wo du im Notfall Hilfe bekommst

Trotz denkbar einfachem Set-up und ausführlichen Kursen kann es zu Fällen kommen, in denen du selbst nicht weiterweißt. Aber genau dann steht dir wie gewohnt der Shopify Customer Support zur Seite. Ja, genau der 24/7-Support, der sich auch um deinen Store kümmert.


Einfach anrufen oder in nicht ganz so dringenden Fällen eine E-Mail schreiben – oder du wendest dich vertrauensvoll an deine Partneragentur, denn:

POS Shopify ist auch für Digitalisierungsagenturen & Partner spannend

Ein wenig klang es ja schon durch – zum Beispiel mit unserem Hinweis auf den Demo-Guide oder die dedizierten Kurse in der Shopify Academy. Aber an dieser Stelle gerne noch einmal in Reinform: Wenn du selbst Shopify-Partner:in bist, dann ist Shopify POS auch für dich eine mega interessante Angelegenheit. Warum? Drei Beispiele:

1. Shopify ist Pionier und du bist ganz vorn mit dabei

Unseres Wissens gibt es kein anderes Shopsystem für den Mittelstand, dass ein eigenes POS-System inklusive Hardware anbietet. Vielleicht hat Salesforce so etwas noch im Portfolio, aber wenn, dann nur für die Megakonzerne. Gleichzeitig ist Unified Commerce einfach DAS Zukunftsmodell: Das Beste aus stationärem Handel und Onlineshopping in einem Paket? Wer hier rechtzeitig mit dabei ist, läuft der Konkurrenz so was von den Rang ab! Wenn du dich also fit machst in POS Shopify, kannst du deinen Kund:innen etwas anbieten, das sonst nicht nur niemand hat, sondern auch absolut richtungsweisend ist. Lass die anderen weiter in ihren WordPress-Plug-ins herumwurschteln, während du die Zukunft des E-Commerce mitgestaltest.

2. Du bedienst Nischen

Was? Das klingt nicht gut, weil Nischen immer klein und eng sind? Von Wegen! Eine Nische ist genauso groß, wie du sie machst. Apple ist ein Nischenprodukt für Designer:innen, die Hipster-Crowd und Menschen, die keinen Bock auf Technikstress haben – und gleichzeitig die wertvollste Marke der Welt. Und was macht Apple in seiner Nische? Unified Commerce! Apple Pay, iCloud, iMac, i der Daus. Auf jedem Kartenlesegerät im Apple Store prangt groß und breit das Apple-Logo. Konsument:innen geraten hier in ein Ökosystem, aus dem sie nie wieder heraus wollen. Natürlich geht das auch eine Nummer kleiner; nur für den Fall, dass du Apple nicht in deinem Portfolio hast. Zum Beispiel könnten deine Kund:innen die Modenische bespielen, indem sie in den angesagten Szenevierteln der Republik immer mit den neusten Fashion Trends up poppen. Oder, sie sind der freundliche Caterer, dessen gesunde Gerichte es nicht nur im Netz gibt, sondern auch auf jedem coolen Konzert und Festival. Shopify POS macht diese Nischenstrategien möglich.

3. Shopify POS ist echt bodenständig

Zu abgehoben? Deine Klientel ist eher hemdsärmelig und ziemlich Alman? Dann überzeuge sie mit diesen Argumenten: Shopify POS hilft ganz klassisch dabei, Kosten zu sparen. Zum Beispiel, indem es die Lagerhaltung vereinfacht und die Buchhaltung strukturiert. Sogar die Steuererklärung wird angenehm, wenn alle Belege bereits digital für die DATEV vorliegen. Sollte das immer noch nicht reichen, dann lässt sich selbst der boomerigste (Gibt es das Wort?) Geschäftsführer endlich vom Onlinehandel überzeugen, wenn du es ihm als Erweiterung seines stationären Handels schmackhaft machst. „Betrachten Sie es einfach als weiteres Standbein, als Diversifizierung. Und das Beste: Es liegt alles in einem System und Ihnen entsteht kein weiterer Verwaltungsaufwand.“ Sales Pitch, Baby!


Und jetzt: Zeit für deinen POS Shopify Test

Ergo: Shopify POS für Händler:innen und Shopify Partner:innen gleichermaßen interessant. Flexibel, clever, zukunftsweisend – wenn du das Online- und Offlinegeschäft clever miteinander verknüpfen möchtest, solltest du das Kassensystem einfach mal ausprobieren. Dazu vereinbarst du am besten direkt einen Beratungstermin bei uns. Denn wir führen dir POS Shopify  nicht nur live und in Farbe vor, sondern klären mit dir auch gleich alles Weitere. Zum Beispiel, wie deine ideale Vertriebsstrategie aussieht, welche Hardware du brauchst und welche Gebühren für Shopify POS auf dich zukommen. Wenn du den Schritt dann gehst, wie wäre es dann gleich mit einem kompletten Relaunch deines Stores? Denn seien wir ehrlich: Wahrscheinlich hat der schon eine Handvoll Jährchen hinter sich und könnte ein paar neue Funktion dringend vertragen. Sprich uns einfach darauf an. Und solltest du gerade ein Tränchen verdrücken, weil Shopify so tolle Sachen hat, während dein Shopsystem ganz anders heißt, dann trösten wir dich nicht nur – wir migrieren gleich deinen kompletten Store zu Shopify. Anfrage genügt. Bis wir von dir hören, gehen wir der Frage nach, ob für Target-Mitarbeitende seit dem großen Crash von 2019 POS nicht mehr für Point of Sale steht, sondern für Piece Of Shi …  

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