Smooth Sailing: Internationalisierung mit Shopify Markets

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Internationalisierung mit Shopify Markets
Selbst wenn ein prominentes Land gerade in den Protektionismus des 19. Jahrhunderts zurückfällt: Die Internationalisierung im Onlinehandel bietet genau jetzt maximales Wachstumspotenzial:  Denn Unternehmen, die international verkaufen, erzielen im Schnitt zehn bis 15 Prozent mehr Umsatzwachstum als Anbieter, die nur national operieren. Absolut wachsen die Umsätze im E-Commerce weltweit um 500 Milliarden US-Dollar pro Jahr. In Märkten wie Indien oder Indonesien steigt die Zahl kaufkräftiger Menschen rapide an und interessiert sich brennend für Waren aus dem Ausland. Das wusstest du alles? Aber wusstest du auch, dass es Tools gibt, die dir den Einstieg in einen neuen Markt einfacher machen als je zuvor? Mit der richtigen Software lokalisierst du deinen Store in einem Bruchteil der Zeit, die es noch vor ein paar Monaten gebraucht hätte, und erhältst zusätzlich digitale Unterstützung bei Themen wie Zöllen, Steuern und Logistik.  Genau so ein Tool ist Shopify Markets. Was es im Detail kann und wie es dich bei der Internationalisierung unterstützt, erklären wir in diesem Beitrag. Außerdem werfen wir einen unverblümten Blick auf die Grenzen der Software und zeigen dir nicht zuletzt, wie bei Planung und Umsetzung deines internationalen mithilfe von Shopify Markets unbedingt beachten musst.

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Los geht es aber wie immer mit den Grundlagen:

Basiswissen: Was ist Shopify Markets?

Shopify Markets ist eine integrierte Lösung innerhalb von Shopify, die Händler:innen dabei hilft, ihren Onlineshop für den internationalen Handel zu optimieren. Zu den Markets-Funktionen gehören unter anderem:

Die Verwaltung internationaler Zielmärkte

In Shopify Markets definierst du einen Zielmarkt und konfigurierst anschließend individuell alle gewünschten Einstellungen – also etwa Sprache, Währung oder Preise. Dabei kannst du sehr breit vorgehen oder extrem engmaschig. Dein neuer Markt könnte also einfach Südamerika heißen. Dein Shop spricht Spanisch (Pech gehabt, Brasilien.), alle Preise werden in US-Dollar angezeigt und sind für jedes Land identisch. Oder du nimmst jede südamerikanische Nation einzeln ins Visier, verkaufst in der lokalen Währung und gönnst den Brasilianer:innen sogar eine portugiesische Übersetzung.

Multiple Standortanbindungen

Shopify Markets ist in der Lage, deine komplette Unternehmensstruktur digital abzubilden. Das bedeutet zunächst, dass du Lager oder Hersteller gezielt mit einzelnen Shops verknüpfen kannst. Das Warenhaus in Malta liefert ausschließlich nach Malta und ist ein Artikel dort ausverkauft, erscheint er im maltesischen Store als out-of-stock, während das gut bestückte italienische Lager weiter fleißig nach Italien ausliefert. Weiterhin lassen sich in Shopify Plus – unabhängig von Markets – auch Rollen und Rechte einrichten. Deine Niederlassung in Schweden verwaltet ausschließlich den schwedischen Store, dein Team in Benelux bedient alle Ziele im Dreiländereck.

Automatische Währungsumrechnung

Alle Preise werden automatisch und nach aktuellem Wechselkurs in die von dir bestimmte Zielwährung umgerechnet. Für den finalen Preis einer Ware kannst du die endgültigen Regeln aber immer selbst bestimmen. So lassen sich krumme Beträge etwa automatisch auf marktübliche Summen runden (zum Beispiel von 19,73 € auf 19,99 €) oder individuell um Prozentsätze erhöhen oder verringern – zum Beispiel könnte jeder Artikel in Frankreich pauschal 25 Prozent mehr kosten, weil dein letzter Urlaub dort so furchtbar war.

Automatische Berechnung von Steuern und Zöllen

Eng verknüpft mit dem Endpreis einer Ware sind natürlich alle Abgaben, die bei ihrer Einfuhr anfallen. Gerade jetzt sind Zölle ja wieder ein riesengroßes Thema. Allerdings kannst du Gesetzesbücher und Taschenrechner stecken lassen, denn Shopify Markets berechnet Zoll und Steuer automatisch für jedes Lieferland. Damit deinen Kund:innen dabei gezielt der Kragen platzt, werden die Abgaben am Checkout separat präsentiert. Wenn dein Bestseller in den USA also doppelt so teuer ist wie in Europa, wissen die Menschen, auf wen sie sauer sein sollten.

Lokale Zahlungsmethoden

Wie bezahlt wird, legst du ebenfalls individuell für jeden Zielmarkt fest. Dabei können auch sehr landestypische Zahlungsdienstleister ausgewählt werden: iDEAL für die Niederlande oder Bancontact für Belgien. Denn gerade, wenn es um ihr Geld geht, werden die Kund:innen vorsichtig. Bietest du nicht genau die Zahlungsmethode an, die sie gerne nutzen würden, brechen sie den Einkauf mit nahezu absoluter Sicherheit ab. Aber Achtung: Für alles, was mit Finanzen und Shopify Markets zusammenhängt, musst du Shopify Payments nutzen!

Lokalisierte Sprache

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, allerdings ist die Sprache so ausschlaggebend, dass wir sie dennoch erwähnen. Denn wusstest du, dass ein Shop, der sich in der Landessprache des Ziellandes präsentiert, eine bis zu 70 Prozent bessere Conversion Rate verzeichnet? Daher: Jeder Store kann vollständig in einer von dir bestimmten Sprache präsentiert werden. Dazu gehören nicht nur Produkttexte und alle weiteren Inhalte auf deiner Webseite, sondern auch seine SEO-Metadaten.

Individuelle Domains

Zuletzt bekommt jeder lokalisierte Store mit Shopify Markets seine eigene Domain oder Subdomain. Das heißt, du hast die Wahl zwischen meinshop.de und meinshop.fr oder meinshop.com/de und meinshop.com/fr. Zu den weiteren Funktionen rund um die Domains gehören außerdem eine automatisierte Weiterleitung der Besuchenden anhand ihrer Geolocation und die Möglichkeit, deine Hreflang-Tags für saubere SEO individuell setzen zu können.

Business Cases: Für wen eignet sich Shopify Markets?

Nachdem du nun weißt, was Shopify Markets kann, stellt sich natürlich direkt die Frage: Ist das auch was für mein Unternehmen? Um es kurz zu machen: Wenn du die Anpassung deines Stores an einen ausländischen Markt in Rekordzeit erledigen möchtest und dir zusätzlich etliche Arbeitsstunden bei Fragen rund um Steuern und Zölle sparen willst, lautet die Antwort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: ja. Denn Shopify Markets ist so einfach einzurichten und zu bedienen, dass selbst kleinere Unternehmen mit wenigen Mitarbeitenden dort gefahrlos die ersten Schwimmzüge in internationalen Gewässern versuchen können. Gleichzeitig setzen auch große Brands mit internationalem Renommee für ihre grenzüberschreitenden Strategien auf das Tool; darunter so bekannte Namen wie Giesswein, TITUS, Judith Williams oder Luisa Cerano.


Nur sehr wenige Use Cases lassen sich nicht direkt mit Shopify Markets abbilden. Aber dazu gleich noch mehr, denn zunächst kommt eine Frage, die sich an dieser Stelle förmlich aufdrängt:

Was brauche ich, um mit Shopify Markets starten zu können?

Es sind genau drei Dinge, die du benötigst, um mit Markets deine ersten Schritte auf dem internationalen Tanzparkett zu wagen: #1 Einen Shopify-Plan: Hey, nicht einfach abwinken! So banal ist das gar nicht. Shopify Markets gibt es in allen Shopify Plänen, also auch im kleinen Basic Plan. Für größere Unternehmen heißt das, du musst deiner IT nur ein Budget von knapp 30 EUR bereitstellen, damit sie Markets einfach mal antesten können. #2 Eine Steueranmeldung: Für jedes Land, das du anpeilst, musst du dich natürlich irgendwo steuerlich anmelden – insbesondere dann, wenn es dich nach jenseits des Schengenraumes zieht. #3 Eine Liefermöglichkeit: Zuletzt die größte Herausforderung. Irgendwie musst du deine Waren ins Zielland liefern können. In Europa reichen dafür meist ein Zentrallager und ein wenig Geduld deiner Kundschaft. In Übersee wird es oft komplizierter, denn niemand wartet acht Wochen auf eine Druckerpatrone. Bietest du allerdings einzigartige Artikel an, die es nur bei dir gibt, werden lange Lieferzeiten durchaus in Kauf genommen.


Wie steht es mit der Anbindung eines ERP-Systems an Shopify Markets?

Nicht vergessen dürfen wir natürlich die Frage, wie Shopify Markets mit dem Rest deines IT-Ökosystems harmoniert. Allerdings sind dafür nicht viele Worte nötig: Alle etablierten ERP-Systeme wie Microsoft Dynamics 365 Business Central, Navision, Xentral oder Odoo sind vollständig mit Markets kompatibel und lassen sich über entsprechende APIs problemlos anbinden. Solltest du ein älteres oder sehr exotisches ERP nutzen, kommt es auf zweierlei an: Das System muss mit unterschiedlichen Währungen klarkommen und in der Lage sein, Artikeln ein und denselben Text in verschiedenen Sprachen zuordnen zu können. Falls dein ERP dazu nicht fähig ist, existieren zwar Workarounds, allerdings legen wir dir in diesem Fall eher einen Systemwechsel nahe. Dazu wissenswert: Die Shopify Konnektoren für Odoo und Microsoft Business Central im Detail Insgesamt gibt es also sehr einfach, direkt mit Shopify Markets Richtung Internationalisierung zu starten. Unserer Erfahrung nach lassen sich rund 98 Prozent aller Business Cases vollständig mit den angebotenen Tools abbilden. Allerdings möchten wir dir die restlichen zwei Prozent nicht vorenthalten:

Randfälle: Was geht mit Shopify Markets nicht?

Als erfahrene Shopify Plus Agentur haben wir bereits einer Vielzahl an Unternehmen auf ihrem Weg in den internationalen Markt begleitet. Wir wissen daher ziemlich genau, was Shopify Markets kann, was es nicht kann und wo es Custom-Lösungen braucht. Dazu gehören etwa:

Komplexe Fälle rund um Zahlungsanbieter

Zwar kannst du mit Markets problemlos auswählen, in welchem Markt welche Zahlungsanbieter am Checkout angezeigt werden sollen, allerdings kann es bei sehr individuellen Anforderungen zu Problemen kommen. Ein Beispiel: Einer unserer Kund:innen expandierte aus einem europäischen Nicht-EU-Land in die EU. Dabei sollte ein weiteres PayPal-Konto genutzt und am Checkout angezeigt werden; also PayPal-Konto A für Kund:innen aus der Nicht-EU und PayPal-Konto B für Kund:innen aus der EU. Dies ist in Shopify Markets nicht ohne weiteres möglich. Die Lösung: Ohne Interna zu verraten, haben wir für diesen Grenzfall eine Lösung gefunden. Nicht unbedingt selbstverständlich, denn Änderungen am Checkout sind in Shopify immer schwer zu realisieren.
Trotzdem ist es uns gelungen, den Kassenbereich so zu modifizieren, dass für EU und Nicht-EU jeweils das passende PayPal-Konto verwendet wird. So ist der Kunde jetzt in der Lage, seine Buchhaltung wesentlich effizienter zu führen als es mit einem Mischkonto der Fall wäre. 

Extrem individuelle Portokosten

Hierbei handelt es sich um ein Problem, das nicht nur Markets betrifft, sondern Shopify grundsätzlich: Das Porto lässt sich nur nach Gewicht der Sendung und nach Lieferland berechnen. Spezialfälle wie: „Ein Kunde, der in diesem Monat zum zehnten Mal bestellt und dessen aktuelle Lieferung 24 Kilogramm wiegt, nach Spanien geht und einen Warenwert von 1.000 EUR überschreitet, soll portofrei bestellen dürfen“, lassen sich dagegen out-of-the-box nicht berücksichtigen. Die Lösung: Nur, weil solche oder ähnliche Fälle mit Shopify direkt aus der Verpackung nicht umsetzbar sind, heißt das nicht, dass sie sich gar nicht realisieren lassen.  Abhilfe schafft etwa Shopify Flow: Das Tool erlaubt auch rund um die Versandkosten zahlreiche Automatisierungen. Nicht unerwähnt bleiben darf allerdings, dass die Lösung mit viel Arbeit verbunden ist, die fundierte IT-Kenntnisse voraussetzt.

Cookies und Co. je nach Rechtslage

Die EU besitzt einen strengen Datenschutz, andernorts gehört das Ausspähen der Bevölkerung zum Alltag. Das hat Folgen für den Store: Zeigst du in Spanien kein Cookie-Banner an, wirst du abgemahnt, die User:innen im fiktiven Absurdistan dagegen wundern sich wahrscheinlich, was das ist. Von Haus aus differenziert Shopify Markets hier nur bedingt. Die Lösung: Hier ist ein wenig Programmierarbeit vonnöten. Ohne dich mit den technischen Details zu langweilen, wäre eine Möglichkeit eine Individualisierung über die Block-Elemente einer Seite. Allerdings gilt auch hier: IT-Erfahrung ist Pflicht.


Multi-Language-Stores

Bei diesem Punkt handelt es sich eigentlich um Kleinkram. Erwähnen möchten wir ihn allerdings trotzdem, da Kund:innen oft ein wenig ungläubig dreinschauen, wenn eine Sprachauswahl in einem Shopify Markets-Store zunächst nicht möglich ist. Angezeigt wird dort nämlich immer nur eine Sprache. Die Lösung: Ziemlich banal: Entweder dein Shopify Theme unterstützt bereits standardmäßig die Sprachauswahl oder du ergänzt sie einfach über eine entsprechende App. Beides ist kein Hexenwerk und erfordert in der Praxis nur ein paar Klicks.



Lokalisierte Apps

Wo wir bereits über Apps reden: Nicht alle Apps aus dem Shopify App Store sind auf eine Internationalisierung ausgelegt. Manche von ihnen lassen etwa keine Übersetzung zu (oder ermöglichen diese nur mit Eingriff in den Quellcode), andere weigern sich, mit mehreren Währungen zu operieren. Die Lösung: Hier hilft nur Erfahrung bei der App-Auswahl. Das Angebot im Store ist so umfangreich, dass für jeden Anwendungsfall die richtige Lösung existiert – du musst sie nur finden. Um dir eine frustrierende Suche zu ersparen, empfehlen wir dir die Zusammenarbeit mit erfahrenen Shopify-Profis, Shopify-Nerds sind noch besser!

Die Abbildung sehr differenzierter Unternehmensstrukturen

Ein Unternehmen muss schon sehr groß sein, um auf diesen Fall zu stoßen, unmöglich ist er allerdings nicht. Stell dir also vor, der Mutterkonzern ist eine AG aus Japan, für die Expansion nach Europa hat er aber eine GbR in Deutschland gegründet, dazu existiert eine GmbH in der Schweiz. Drei Unternehmen, drei Rechtsformen, drei Impressen … Tatsächlich kann Shopify Markets diesen Fall noch nicht abbilden. Die Lösung: Momentan besteht der einzig gangbare Weg darin, nicht nur auf einen Shop mit Shopify Markets zu setzen, sondern einen eigenen Shopify Store für jedes Land anzulegen.  Allerdings spielt das Wörtchen „momentan“ hier eine wichtige Rolle. Denn in den angekündigten Updates für Markets in 2025 wird genau dieser Fall erwähnt und soll sich demnächst auch in nur einem Store umsetzen lassen. Wundere dich also nicht, wenn dieser Punkt bald ersatzlos aus unserem Beitrag gestrichen wird.


Einfach machen: So geht Internationalisierung mit Eshop Guide einer guten Shopify Plus Agentur (und Markets)

Die möglichen Fallstricke reichen also von Pillepalle hin zu Fällen, die eine eigene Folge Fringe – Grenzfälle des FBI wert wären. Vieles ergibt sich erst aus dem Kontext und dem konkreten Business Case – was uns zu unserem letzten Punkt führt: Wie kann dich eine Shopify Agentur sinnvoll bei der Internationalisierung unterstützen? Natürlich wollen wir an dieser Stelle keine Werbung für uns machen (dafür gibt es unsere Landing-Page), aber zumindest einen Eindruck davon vermitteln, wie eine gute Shopify Agentur arbeiten sollte. Unserer Ansicht nach sind es drei Schlagworte, die den Unterschied ausmachen:

1. Individuell 

Kein Unternehmen ist wie das andere. Deswegen beginnt unsere Internationalisierungsarbeit immer mit zweierlei: Einem mit viel Erfahrung ausgearbeiteten Fragebogen, der alle wichtigen Standards abdeckt, sowie einem persönlichen Gespräch, in dem wir dich, dein Unternehmen und deine Strategie kennenlernen. Denn nur, wenn wir verstehen, wie dein Business operiert und denkt, kommen wir gemeinsam zur besten Lösung.

2. Ganzheitlich 

Nachdem wir wissen, was du willst und brauchst, geht es an die Details. Wir gehen Schritt für Schritt durch, was sich direkt mit Shopify umsetzen lässt, wo es Custom Solutions braucht und was womöglich nicht geht. Dabei denken wir immer den gesamten Internationalisierungsrattenschwanz (was ein Wort!) mit: Welches Land benötigt welche Apps? Wie steht es mit Rechtstexten für den jeweiligen Markt? Und welche nationalen Besonderheiten darfst du keinesfalls vernachlässigen?

3. Einbeziehend 

Zuletzt entlassen wir dich und dein Team nicht einfach hilflos in die internationale Welt. Zu unseren Leistungen gehört auch eine Shopify Markets Schulung, damit ihr lernt, mit eurem neuen System umzugehen und die meisten Alltagsprobleme selbst aus der Welt schaffen könnt. Auf Wunsch begleiten wir euch gerne langfristig und unterstützen euch bei allen Herausforderungen.

International besser heute als morgen – mit Shopify Markets

Der ganze Text in nur einem Satz: Shopify Markets macht die Internationalisierung verdammt einfach und es existieren nur ganz wenige Fälle, in denen Shopify Nerds dir keine Lösung präsentieren können. Daher bist du jetzt am Zug. Zum Beispiel, indem du sagst: „Ich habe die Nase so voll von Whopshare 6 und will endlich mit Shopify die Weltmärkte erobern!“ Dann migrieren wir deinen Store, binden deine gesamte Softwarelandschaft an und stellen ihn im selben Atemzug international auf. Eine Anfrage und los geht’s. Vielleicht sagst du aber auch: „Krass, das geht alles mit meinem Shopify Shop? Wieso sieht es bei mir dann so sch*ße aus?“ In diesem Fall empfehlen wir dir den Shop Relaunch: Besser, performanter, schöner, internationaler. Shopify Nerds sind auch hier zur Stelle. Denn – und da können merkwürdige Orangen noch so sehr mit Zöllen um sich werfen – die Zukunft ist international. Auch für dein Business. Denn hinter dem 500 Milliarden Dollar Wachstum stehen immer fleißige Händler:innen mit ihren Unternehmen.

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