Maximum Reach: Reichweite steigern leicht gemacht mit idealo, Ads & Retargeting

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Immer höher werdende gestapelte Münzen mit einem Block, der ein Pfeil zeigt, oben drauf
Wurdest du schon einmal gerickrollt? Falls du nicht weißt, was das ist: Rickrolling kommt aus der Meme Culture. Ein Link verspricht dir „Breaking News“ oder „neue Infos“, führt aber tatsächlich zum Musikvideo von Rick Astleys „Never Gonna Give You Up“ auf YouTube.

Was als Scherz in den Foren auf 4chan begann, ist inzwischen ein weltweiter Running Gag – und bringt vor allem für Mr. Astley viel Gutes. Dank der unverhofften Aufmerksamkeit kommt die offizielle Version des Songs inzwischen auf 1,6 Milliarden Views und 18 Millionen Likes. Dem Künstler folgen über 4,4 Millionen Menschen. Dabei liegt seine letzte Nummer Eins fast 40 Jahre zurück. Maximale Reichweite dank eines Memes. Das muss man auch erstmal schaffen.

Leider ist die Chance, dass dir Ähnliches gelingt, wohl ziemlich gering. Du musst andere Wege einschlagen, um die Reichweite deines Onlineshops zu steigern – möglichst solche, die sich einfach umsetzen lassen und nicht zu viel kosten. In diesem Beitrag verraten wir dir, wie das geht.

Onlineshop-Reichweite erhöhen: Was heißt das überhaupt und warum ist es so schwierig?

Moment mal. Reichweite? Geht es hier um Elektroautos? Natürlich nicht. Im Onlinehandel bezeichnet Reichweite die Anzahl der Personen, die durch digitale Marketing- und Vertriebskanäle potenziell oder tatsächlich mit einem Angebot, einer Marke oder einem Onlineshop in Kontakt kommen.

Messen kannst du deine Reichweite anhand jeder Menge Kennzahlen. Zum Beispiel den Seitenbesuchen, der Anzahl der Newsletter-Abos, den Interaktionen auf Social Media, den Klicks auf eine Anzeige und natürlich den Verkäufen.

Als Maß dafür, wie viele Menschen deine Botschaft oder dein Angebot im Internet überhaupt wahrnehmen können, ist die Reichweite also einer der wichtigsten Wachstumsfaktoren für deinen Store – und oft sein größter Engpass.

Wieso ist die Reichweite ein Flaschenhals?

Du kannst den schönsten Store im Web besitzen und die coolsten Produkte der Welt anbieten – wenn dich niemand wahrnimmt, nutzt es dir nichts. Dabei ist es oft gar nicht so einfach, deine Reichweite zu steigern. Das liegt vor allem an:
  • Der Konkurrenzsituation: Inzwischen hat auch der piefigste stationäre Händler verstanden, dass ohne den Onlinehandel gar nichts geht. Gleichzeitig sind sich die Multis nicht zu schade, gute Ideen dreist zu klauen. Die Konkurrenz wird also nicht nur immer zahlreicher, sie wird auch immer lauter.

  • Steigenden Ad-Kosten: Das Mehr an Händler:innen hat Konsequenzen. Die Preise für Anzeigen steigen immer weiter. Vor allem für die attraktiven Plätze und die heißen Keywords. Ohne dicken Werbeetat geht in diesem Bereich nur noch wenig.

  • Kurzen Aufmerksamkeitsspannen: In einem Web, in dem tausende Stores um das Interesse der Kund:innen buhlen, leidet zuletzt die Aufmerksamkeit der Menschen. Das nächste spannende Angebot ist immer nur einen Klick weit weg. Da mehr Reichweite zu generieren, wird fast schon unmöglich.

Aber eben nur fast. Denn mit unseren Tipps geht es eben doch! Und zwar so:

Tipp #1: Reichweite erhöhen mit idealo

Da hilft kein Jammern und kein Diskutieren: Das entscheidende Kaufkriterium ist für die meisten Surfer:innen der Preis einer Ware. Vor allem dann, wenn es im Netz zahlreiche Alternativen gibt. Ungefähr jeder zweite Mensch in Deutschland vergleicht regelmäßig Preise, sagt das Magazin Finanzwelt. Bei unregelmäßigen Kaufentscheidungen sind es laut Bitkom sogar 92 Prozent.

Die erste Anlaufstelle heißt für viele dabei idealo. Die Preisvergleichsplattform verzeichnet allein in Deutschland jeden Monat zwischen 57 und 76 Millionen Aufrufe. Grob gerechnet schaut jeder Erwachsene also monatlich einmal dort vorbei – und diese Menschenmassen solltest du keinesfalls unangetastet lassen.

Denn ganz abgesehen von den blanken Zahlen bietet dir der Marktplatz als Reichweitenbooster noch jede Menge weiterer Vorteile. Zum Beispiel:
  • Die Qualität des Traffics: Wer idealo.de aufruft, tut dies in der Regel mit einer konkreten Kaufabsicht. Hier wird nicht nur gestöbert und mal geschaut, hier werden Preise verglichen. Wer sich so viel Mühe macht, zieht den Prozess meist bis zum Ende durch. Traffic, der über idealo in deinen Store kommt, ist also besonders wertvoll.

  • Das Preismodell: idealo steckt sich, anders als die großen Marktplätze, keinen Anteil des Verkaufspreises in die Tasche, sondern rechnet neben 20 EUR Mindestumsatz nur den Klick auf dein Angebot mit 51 Cent ab. Aber da ein Verkauf über idealo-Traffic wie gesagt eine sehr sichere Sache ist, fallen die paar Cent kaum ins Gewicht.

  • Die Vergleichsmatrix: Bei idealo wird nicht nur der Basispreis verglichen. Auch die Lieferkosten können mitkalkuliert werden. Dazu gesellen sich Verfügbarkeit, Shop-Bewertungen, Lieferzeit und Servicebedingungen. Auf idealo siegt nicht der billigste Store, sondern der beste. Also womöglich deiner!

Wenn du dein Angebot auf idealo listest, erhöhst du also nicht nur einfach deine Reichweite. Du gewinnst einen zusätzlichen Kanal, der extrem umsatzstark ist. Da wäre nur noch eine Sache: Shopify und die Preisvergleichsplattform können nativ nicht miteinander kommunizieren. Du müsstest selbst tätig werden und deinen Feed erstellen. Das macht Arbeit, Arbeit kostet Zeit, und Zeit ist Geld …

Oder: Du automatisierst den Vorgang mit einer App. Zum Beispiel mit der idealo Connect App. Außerdem hätten wir als Lesetipp: Preisgestaltung auf idealo: So landest du im Ranking ganz vorne.

idealo in Zahlen: Was bringt die Plattform wirklich?

Du hättest gerne ein konkretes Beispiel dafür, wie idealo sich auf deine Reichweite auswirken kann? Sehr gerne:

Bei Fresh Fellow gibt es Tiernahrung. Das ist an sich nicht spektakulär, denn bei Aldi gibt es auch Tiernahrung. Allerdings punktet Fresh Fellow massiv mit Nachhaltigkeit: Jede Packung Katzenfutter und jede Dose Hundefleisch Fleisch für den Hund wird auf ihre Umweltverträglichkeit geprüft und bewertet. So können Tierfreunde nicht nur ihrem Vierbeiner etwas Gutes tun, sondern auch dem, den er bald frisst.

Zum Black Friday 2024 fuhr der Store dann eine kleine Rabattaktion: Ab einem Bestellwert von 50 EUR erhielten die Kund:innen einen Preisnachlass von fünf Prozent, bei einem Bestellwert von 150 EUR gab es zehn Prozent Rabatt. Kommuniziert wurde dieses Angebot auch auf idealo.

Das Ergebnis: Dreimal mehr Umsatz als an einem normal guten Geschäftstag. Aber vor allem: Zweimal mehr Neukund:innen, die zu einem Großteil über idealo auf Fresh Fellow aufmerksam geworden sind.

Müssen wir erwähnen, dass Fresh Fellow den Kundenansturm auch der idealo Connect App zu verdanken hat? Oder dass wir die ganze Story in einer großen Case Study für dich bereitgestellt haben? Vermutlich nicht. Lieber weisen wir dich noch ausdrücklich auf Folgendes hin:

Gerade im vierten Quartal mit seinen umsatzstarken Events (Black Friday, Cyber Monday, dieses Weihnachtsding …) wird idealo zum massiven Reichweitenmultiplikator. Denn genau jetzt strömen die Massen ins Netz und vergleichen – na klar – die Preise.

Tipp #2: Reichweite steigern mit Ads

Um den Traffic auf deiner Webseite zu verbessern, sind Ads natürlich der große Klassiker. Ob es sich dabei um Google Ads oder TikTok Ads handelt oder du deine Reichweite via Instagram und Meta Ads erhöhen willst, spielt dabei keine Rolle.

Viel wichtiger ist, was wir bereits erwähnt haben: Ads sind teuer und werden immer teurer. Deshalb nutzt du sie nicht, wie der BWL-Student im ersten Semester, sondern geschickt und clever. Nämlich so:

Keine Breitstreuung versuchen

Wenn du mit deinen Ads alle abholen willst, holst du niemanden ab. Die besten Anzeigen fokussieren sich nicht mal auf eine Zielgruppe, sondern immer auf eine exakt definierte Buyer Persona.

Nimm Nike als Beispiel: Der Air Zoom Pegasus wird gezielt an eine junge, fitnessbewusste Frau aus der Großstadt vermarktet, die auf der Suche nach einem Schuh ist, in den sie nach dem Job schnell schlüpfen kann, um noch eine Runde durch die City zu drehen.

Auf die Lookalike-Audience setzen

Im selben Atemzug solltest du dich zwecks Erhöhung deiner Reichweite fragen, wer deinen Store noch nicht besucht hat. Also: Wer ähnelt meinen aktuellen Kund:innen sehr stark, wird von meinem Marketing aber noch gar nicht abgeholt? Das ist deine Lookalike-Audience. Auch sie wird von deinem Design angesprochen, interessiert sich für deine Waren, will deine Blogbeiträge lesen – kennt dich aber noch gar nicht.

Um bei den Schuhen zu bleiben: Nike hat laufbegeisterte, urbane, junge Frauen abgeholt. Aber was ist mit älteren Frauen? Die wollen auch fit bleiben. Modifiziere die Kampagne ein wenig, schwenke von Style auf Qualität und du steigerst die Reichweite.

Longtails nutzen

Oft werden Ads versteigert. Wer mehr zahlt, wird für ein Keyword als Erstes angezeigt. Deshalb nutzt du als Keyword nicht „Laufschuh“, sondern „Frauenlaufschuh für Asphalt, robust, rot, Größe 39“. So werden nicht nur die Konkurrenten kleiner und die Preise günstiger – vor allem erzeugst du bei den Menschen, die deine Anzeige sehen, ein extrem großes Kaufinteresse.

Shopping-Ads ausreizen

In direkter Verbindung zum Longtail steht die Shopping-Ad: Eine Anzeige, die genau das Produkt bewirbt, nach dem die Kundin gerade gegoogelt hat. In unserem Fall also der rote Laufschuh in Größe 39, der sich besonders gut für Urban Running eignet. Ein Klick auf die Ad und unsere Surferin landet nicht einfach in deinem Store, sondern direkt auf der entsprechenden PDP. Die Farbe des Schuhs steht bereits auf Rot, für die Größe wurde die 39 ausgewählt.

Das ist nicht nur maximal effizient, sondern wird auch als ausgezeichneter Service wahrgenommen. Die Frau aus unserem Beispiel muss den Schuh nur noch in den Warenkorb legen und bezahlen. Du hast ihr gerade jede Menge Zeit erspart. Wahrscheinlich empfiehlt sie deinen Store also weiter – und erhöht so nochmals deine Reichweite.

Addendum: Ads im vierten Quartal

Kurz vor dem Black Friday und seinen Kollegen schießen die Preise für Ads natürlich noch einmal durch die Decke. Jetzt wollen alle auf ihre Supersonderbonusschnäppchen aufmerksam machen. Umso wichtiger wird es für dich, genau jetzt unsere Tipps umzusetzen: Gezieltes Marketing sorgt für Conversion-starken Traffic, Longtails halten die Kosten im Rahmen.

Alternativ (oder zusätzlich) empfehlen wir dir einen Blick in unsere sieben bewährten Strategien, um deinen Umsatz in Q4 zu vervielfachen. Außerdem wären da noch die 5 größten Chancen im vierten Quartal und wie du sie für dich nutzt – denn Ads sind bei weitem nicht die einzige Methode, um deinen Store auf die umsatzstärkste Zeit des Jahres vorzubereiten.

Tipp #3: Reichweite erhöhen mit Retargeting

Retargeting heißt übersetzt in etwa „noch einmal ins Visier nehmen“. Ja, manchmal ist die englische Sprache einfach effizienter als unsere. In der Praxis bedeutet das Prinzip: Du erhöhst deine Reichweite nicht über Neukund:innen, sondern indem du Menschen, die deinen Shop bereits besucht haben, dazu animierst, wieder vorbeizuschauen.

Das hat gleich mehrere Vorteile. Namentlich:
  • Es ist billiger: Was die Werbeausgaben angeht, ist es um bis zu 70 Prozent günstiger, jemanden von einem erneuten Einkauf bei dir zu überzeugen, als Neukundschaft zu gewinnen.

  • Es ist effizienter: Die Conversion Rate für Menschen, die mit deinem Angebot bereits vertraut sind, ist fünfmal höher als bei denjenigen, die das erste Mal bei dir vorbeischauen.

  • Es ist notwendig: Auch wenn die Turbokapitalisten es gerne anders hätten: Da draußen existieren nicht unbegrenzt viele Neukund:innen. Irgendwann ist der Markt einfach ausgereizt und du verdienst dein Geld fast ausschließlich über Retargeting.

Mögliche Strategien für deine Reichweitenerhöhung via Retargeting könnten zum Beispiel so aussehen:

E-Mail-Marketing per Newsletter oder Cross-Selling-Angebote

Wenn du deine Kundschaft dazu überreden kannst, deinen Newsletter zu abonnieren, wird Retargeting fast schon zum Selbstläufer. Denn kaum ein Tool eignet sich besser, um dich in Erinnerung zu rufen, mit Angeboten auf dich aufmerksam zu machen oder neue Ideen zu präsentieren.

Setze daher unbedingt auf Incentives für ein Abo. Selbst dann, wenn es dich ein bisschen Geld kostet. Die zehn Prozent Rabatt für eine Neuanmeldung holst du mit deinem Retargeting locker wieder rein.

Alternativ eignet sich dein Mailing, um einem Einkauf Cross-Sell-Angebote nachzuschicken: „Du hast doch letzten Monat den Drucker bei uns gekauft. Wir hoffen, du bist immer noch zufrieden. Aber falls die Patronen schon schwach werden, findest du sie hier bei uns im Store.“

Doch aufgepasst: Du benötigst immer die Einwilligung der Kund:innen, um solche Mails verschicken zu dürfen. Alles andere wäre ein Datenschutzverstoß.

Retargeting auf Social Media

Es gibt etwas Neues bei dir? Du fährst gerade eine Sonderaktion? Im nächsten Monat hast du Jubiläum? Dann erzähle der Welt davon! Social Media Plattformen wie Instagram eignen sich hervorragend, um deine Reichweite zu erhöhen.

Denn wer deinen Kanal abonniert hat, kennt deinen Store und mag deine Brand. Diese Menschen freuen sich, von dir zu hören. Vor allem, wenn du dich dabei nahbar und kommunikativ zeigst.

Poste zur Firmenfeier also ruhig ein Bild von der gesamten Mannschaft beim Anstoßen. Aber besser beim ersten Glas, nicht beim zehnten. Interagiere mit deiner Community, antworte auf Kommentare, gib Tipps, like ihre Beiträge. Denn was du nie vergessen darfst: Neben der Buyer Persona existiert auch die Seller Persona. Vor ihrem geistigen Auge sehen die Menschen dein Unternehmen als Person. Je offener und freundlicher du dich gibst, desto größer wird die Chance, dass sie deinen Store erneut besuchen.

Loyalitätsprogramme

Die wahrscheinlich effektivste Methode für dein Retargeting: Sammelpunkte, Stempelkarten, das Präsent bei der zehnten Bestellung. All die kleinen Tricks, mit denen du Kund:innen zum Wiedereinkauf animierst, kennst du sicher selbst. Wie du sie richtig umsetzt, ist ein Thema für einen ganz eigenen Beitrag. Abonniere unseren Newsletter und wir informieren dich, sobald er erscheint. ;)

Warenkorbabbrecher zurückholen

Jemand war schon fast so weit, den Einkauf bei dir abzuschließen, und hat sogar schon Produkte in den Warenkorb gelegt. Aber dann ist irgendwas gründlich schiefgegangen und jetzt steht das Körbchen mutterseelenallein bei dir im Store. Oft braucht es nur noch eine Kleinigkeit, um diese Person doch noch von einem Einkauf bei dir zu überzeugen. Die Kunst besteht darin, herauszufinden, was es ist.

Dabei versteckt sich die Schwierigkeit häufig auf der technischen Seite: Kauft jemand zum ersten Mal bei dir ein, besitzt du kaum eine Chance, Kontakt zu diesem Menschen aufzunehmen. Ein Pop-up, wenn er das Fenster schließen möchte, könnte funktionieren. Allerdings müsstest du ein Angebot unterbreiten, das kaum auszuschlagen ist. Fehlt es am entsprechenden Incentive, wirkt das Fenster aufdringlich, billig und verzweifelt.

Deutlich einfacher ist es, wenn du mit Kundenkonten und Login arbeitest. Einverständnis vorausgesetzt, kannst du den Abbrechenden jetzt anschreiben und dich persönlich danach erkundigen, was denn da gerade schiefgegangen ist.

In so einem Fall kannst du massiv mit deinem Entgegenkommen punkten: „Ach, du brauchst deine Bestellung schon morgen? Pass auf, ich gehe für dich schnell zur Post und verschicke deine Lieferung als Eilsendung. Dann ist sie rechtzeitig da.“ Wenn du eine solche Nummer abziehst, ist das vielleicht noch kein Rickrolling, aber mindestens ein krasser Imagegewinn mit guter Chance, wenigstens ein wenig viral zu gehen.

Und solltest du dich gerade fragen, wie du überhaupt mitbekommst, dass jemand seinen Warenkorb stehenlässt: Dafür brauchst du nicht mal eine App. Die entsprechenden Features findest du in deinen Shopify Marketing Automationen.

Synergieeffekte für mehr Online-Reichweite: Unsere drei Tipps im Akkord

Gehen wir noch einmal kurz in die Rückschau: Die Reichweite ist eine der wichtigsten Kennzahlen für dein Wachstum. Je mehr Menschen dein Angebot wahrnehmen und mit ihm interagieren, desto besser ist deine Entwicklung. Um Reichweite zu generieren, musst du weder viel Zeit noch Geld investieren. Drei einfache Methoden sind:
  • dein Angebot auf idealo posten

  • Ads clever setzen

  • mit Retargeting die Menschen zum erneuten Besuch bewegen

Nutzt du alle drei Möglichkeiten, entstehen starke Synergieeffekte: Mit idealo greifst du potenzielle Kund:innen am oberen Ende des Sales Funnels ab. Die Ads sorgen gleichzeitig für mehr Sichtbarkeit und Brand Awareness. Beides zusammen steigert die Visits deines Stores. Mehr Seitenbesuchende bedeutet mehr Chancen auf Retargeting, was wiederum mehr Empfehlungen und bessere Bewertungen nach sich zieht. Und damit schließt sich der Kreis. Ganz zum Schluss haben wir noch einen letzten Tipp. Denn wenn du schon deine Reichweite steigerst, dann solltest du aus den Besuchenden auch das Maximum rausholen. Wenn du also wissen möchtest, wie du deinen AOV verdreifachst, folge einfach diesem Link.

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