Geschätzte 190 Terabyte an Daten laufen jede Sekunde durch das World Wide Web. Das entspricht in etwa 90.000 Full-HD-Filmen, die 60-mal pro Minute durch Glasfaser- und Kupferleitungen flitzen.
Erstaunlich dabei ist allerdings nicht die reine Menge an Informationen, die übertragen werden, sondern vielmehr die Tatsache, dass diese Daten zu einem Großteil tatsächlich verarbeitet werden können. Denn das Internet in seiner heutigen Form hat bereits mehr als 30 Jahre auf dem Buckel; eine Ewigkeit in der Techwelt. Datenformate, Transferprotokolle, Systemstandards – vieles hat sich in dieser Zeit geändert. Dass Sender- und Empfängersysteme dennoch reibungslos miteinander kommunizieren können, ist mehr als genial.
In diesem Beitrag wollen wir einen ganz bestimmten Fall unter die Lupe nehmen: die Datenübertragung zwischen Shopify und Navision, Microsofts Legacy-ERP-System.
Wieso ist es so schwierig, Informationen zwischen den beiden Systemen hin- und herzuschicken? Wie gelingt es trotzdem? Und worauf kommt es dabei an.
Für alle Uneingeweihten starten wir aber wie immer mit den Grundlagen. Denn am Ende des Artikels soll für dich schließlich das Maximum an Learning stehen.
Wichtig zu wissen: Für Navision existiert keine stringente Update-Historie von seinen Ursprüngen hin zu Dynamics. Microsoft hat die Entwicklung an NAV im Jahr 2008 vollständig eingestellt und mit Business Central eine komplett neue Software eingeführt. Auch wenn das eine System auf dem anderen aufbaut, handelt es sich um zwei vollkommen eigenständige ERP.
Doch obwohl Navision Stand heute seit 17 Jahren kein Update mehr erhalten hat, wird es in zahlreichen Unternehmen weiterhin eingesetzt.
Die Programme laufen stabil, erfüllen ihren Zweck und da sie zu einer Zeit entwickelt wurden, als es noch auf jedes Kilobyte ankam, sind sie oft fast so schnell und performant wie moderne Software. Vor allem aber: Die Einführung eines moderneren Systems ist meist unmöglich; sei es, weil sie den laufenden Betrieb unterbrechen würde, vollkommen unwirtschaftlich wäre oder eine Übertragung aller Daten in die neue Software quasi unmöglich ist.
Aus sehr ähnlichen Gründen läuft als ERP-System in vielen Unternehmen weiterhin Navision: Die Software wurde einstmals angeschafft und für gut befunden. Dann wuchs sie mit dem Business, wurde um Sonderfunktionen ergänzt, die sich nirgendwo anders finden, und besitzt Datenfelder, die eigens programmiert wurden. Sie ist mitunter der älteste und wertvollste Mitarbeiter im Unternehmen – nicht wegzudenken und vor allem nicht zu ersetzen.
Vielleicht, wie genau in deinem Unternehmen auch?
Jetzt wendet ihr euch mit diesem Auftrag an eine Agentur; euer Shopify Store soll komplett an euer Navision-ERP angebunden werden. Zwei Dinge sollten nun keinesfalls passieren:
Für alle Nicht-Techis: Eine Schnittstelle kannst du dir in etwa vorstellen wie einen Adapter zwischen zwei unterschiedlichen Kabelanschlüssen. Daten laufen von System A zu System B (und in die Gegenrichtung). Die Schnittstelle kümmert sich darum, dass alle Informationen an der richtigen Stelle landen und übersetzt Daten und Dateien ins passende Format.
Das klingt natürlich nach jeder Menge Arbeit, hohen Kosten und einer großen zeitlichen Investition. Richtig angepackt, bleibt das API-Projekt aber durchaus überschaubar. Wichtig für die Agentur deiner Wahl sind bei der Anforderungsaufnahme vor allem diese Informationen:
Was fließen soll, bestimmst natürlich zunächst immer du selbst. Allerdings sollte deine Shopify Agentur dir auch Feedback geben, denn genau dort kennt man sich hoffentlich bestens mit dem Shopsystem aus. Ist das wirklich nötig? Geht das überhaupt so, wie du es dir vorstellst? Und wo existieren vielleicht einfachere Lösungen? Solche und ähnliche Fragen sollten in einem Erstgespräch geklärt werden.
Nur als Beispiel: Ein Datum kann als dd/mm/yyyy, yyyy/mm/dd oder auch mm/dd/yyyy abgelegt werden. Auch über solche Kleinigkeiten muss Klarheit herrschen, ansonsten bricht Chaos aus und irgendwas geht in Flammen auf.
Eine wirklich gute Shopify Plus Agentur lässt sich sämtliche Daten immer zeigen, bevor sie dir überhaupt ein Angebot macht. Denn nur so lässt sich abschätzen, wie groß der Aufwand wird, wo nachgebessert werden muss und an welcher Stelle es Workarounds benötigt.
Möglich ist bei einem alten Schlachtross wie Navision nämlich so gut wie alles – und auch hier kommt es nicht darauf an, was eine Agentur dir gerne verkaufen würde, sondern was du für dein Business brauchst. Sollte dir im Erstgespräch also jemand sagen: „Navision geht aber nur mit FTP“, dann legst du am besten schleunigst auf und löschst die Nummer aus dem Telefonbuch.
Auch hier gilt: Vorschläge darf die Agentur gerne machen, aber vorschreiben sollte sie dir nichts.
Grundsätzlich setzen wir auf Low-Code- oder sogar No-Code-Lösungen. Denn das Rad muss nicht ständig neu erfunden werden. Auch, wenn dein Navision funktioniert wie keine andere Version, ähneln sich dennoch viele Arbeitsschritte. Deshalb heißt das Werkzeug unserer Wahl Synesty.
Dabei handelt es sich um eine Cloud-Middleware, die zum Anbinden und Automatisieren von Systemen und Schnittstellen entwickelt wurde. Synesty eignet sich ganz besonders für den E-Commerce und ermöglicht den schnellen Datenaustausch zwischen Shopify und deinem ERP-System.
Für dich bedeutet das vor allem: Navision mit deinem Store zu verknüpfen, geht nicht nur schneller als du glaubst, sondern kostet auch keine irrsinnigen Summen. Ohne genau dein Projekt zu kennen, können wir dir natürlich keine genauen Zahlen nennen, aber rechne eher mit ein paar Wochen als mit vielen Monaten.
Solltest du dabei schon stolze:r Besitzer:in eines Onlineshops sein, warten außerdem zwei weitere Optionen auf dich:
Falls dein Zuhause bereits Shopify heißt und du der Meinung bist, dass dein Store nicht nur endlich an dein ERP angebunden werden sollte, sondern obendrauf noch ein gründliches Update vertragen könnte, dann wende dich vertrauensvoll an unser Relaunch-Team.
Ist deine Heimat dagegen ein ganz anderes Shopsystem und du würdest gerne zu Shopify wechseln, dann tragen wir die Kartons für dich rüber. Soll heißen: Auch eine Migration gehört zu unserem Portfolio.
Übrigens: Die schnellste Verbindung zum Internet besitzt ein experimenteller Rechner aus Japan. Die Forschenden dort kommen mit ihrer Maschine auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von 40 Terabyte pro Sekunde. Nur falls du dich die ganze Zeit gefragt haben solltest, wer sich die ganzen Ultra-HD-Filme aus dem Netz saugt …
Erstaunlich dabei ist allerdings nicht die reine Menge an Informationen, die übertragen werden, sondern vielmehr die Tatsache, dass diese Daten zu einem Großteil tatsächlich verarbeitet werden können. Denn das Internet in seiner heutigen Form hat bereits mehr als 30 Jahre auf dem Buckel; eine Ewigkeit in der Techwelt. Datenformate, Transferprotokolle, Systemstandards – vieles hat sich in dieser Zeit geändert. Dass Sender- und Empfängersysteme dennoch reibungslos miteinander kommunizieren können, ist mehr als genial.
In diesem Beitrag wollen wir einen ganz bestimmten Fall unter die Lupe nehmen: die Datenübertragung zwischen Shopify und Navision, Microsofts Legacy-ERP-System.
Wieso ist es so schwierig, Informationen zwischen den beiden Systemen hin- und herzuschicken? Wie gelingt es trotzdem? Und worauf kommt es dabei an.
Für alle Uneingeweihten starten wir aber wie immer mit den Grundlagen. Denn am Ende des Artikels soll für dich schließlich das Maximum an Learning stehen.
Diese Themen findest du im Folgenden:
Die Basics: Navision – who?
Navision ist der Urahn des bekannten ERP-Systems Microsoft Dynamics 365 Business Central. Das Licht der Welt erblickte die Software in den 1990ern in Hamburg – und zwar als Nachfolger des dänischen Finanzbuchhaltungstools PCPLUS. Das Unternehmen wurde zunächst von IBM aufgekauft, 2002 dann von Microsoft übernommen. Die Redmonder nannten das Tool zunächst in Microsoft Dynamics NAV um, 2018 dann in Microsoft Dynamics 365 Business Central.Wichtig zu wissen: Für Navision existiert keine stringente Update-Historie von seinen Ursprüngen hin zu Dynamics. Microsoft hat die Entwicklung an NAV im Jahr 2008 vollständig eingestellt und mit Business Central eine komplett neue Software eingeführt. Auch wenn das eine System auf dem anderen aufbaut, handelt es sich um zwei vollkommen eigenständige ERP.
Doch obwohl Navision Stand heute seit 17 Jahren kein Update mehr erhalten hat, wird es in zahlreichen Unternehmen weiterhin eingesetzt.
Legacy-Software: Warum Navision immer noch verwendet wird
Es ist keine Schande, veraltete Software zu verwenden. Das Pentagon sicherte seine nuklearen Interkontinentalraketen bis 2019 noch mit 8-Zoll-Disketten (ja, das sind die wabbeligen Plastikquadrate, denen die Floppy-Disk ihren Namen verdankt), manche Fachanwendung einer Stadtverwaltung läuft immer noch unter MS-DOS und die Lufthansa setzt weiterhin auf TPF-Mainframes aus den 1970ern.
Die Programme laufen stabil, erfüllen ihren Zweck und da sie zu einer Zeit entwickelt wurden, als es noch auf jedes Kilobyte ankam, sind sie oft fast so schnell und performant wie moderne Software. Vor allem aber: Die Einführung eines moderneren Systems ist meist unmöglich; sei es, weil sie den laufenden Betrieb unterbrechen würde, vollkommen unwirtschaftlich wäre oder eine Übertragung aller Daten in die neue Software quasi unmöglich ist.
Aus sehr ähnlichen Gründen läuft als ERP-System in vielen Unternehmen weiterhin Navision: Die Software wurde einstmals angeschafft und für gut befunden. Dann wuchs sie mit dem Business, wurde um Sonderfunktionen ergänzt, die sich nirgendwo anders finden, und besitzt Datenfelder, die eigens programmiert wurden. Sie ist mitunter der älteste und wertvollste Mitarbeiter im Unternehmen – nicht wegzudenken und vor allem nicht zu ersetzen.
Vielleicht, wie genau in deinem Unternehmen auch?
Lesetipp: Shopify Operations - Maximale Kontrolle über Shopify ERP, Warenwirtschaft, Logistik und Retouren
Integration: Wie Shopify und MS Navision zusammenkommen
Gehen wir also davon aus, dass du und dein Business seit vielen Jahren mit Navision arbeitet und nicht bereit seid, auf das ERP zu verzichten. Gleichzeitig möchtet ihr einen Onlinestore bei Shopify aufsetzen. Zum Beispiel, weil ihr eure Verkaufskanäle diversifizieren wollt, aus eurem Bestellformular endlich einen echten B2B-Store machen möchtet oder eine Internationalisierung anstrebt.Jetzt wendet ihr euch mit diesem Auftrag an eine Agentur; euer Shopify Store soll komplett an euer Navision-ERP angebunden werden. Zwei Dinge sollten nun keinesfalls passieren:
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Euch wird zu einem anderen ERP geraten: Eine gute Shopify-Agentur wird sich nie herausnehmen, euch eure Software vorzuschreiben. Klar, wenn ihr auf der Suche nach einem neuen Baustein für euer Ökosystem seid, etwa einem Tool für das E-Mail-Marketing, sollten, ja müssten sogar Tipps kommen. Aber ansonsten muss die Agentur in der Lage sein, mit dem zu arbeiten, was ihr mitbringt.
- Euch wird eine Standardlösung verkauft: Einen Standard gibt es bei Navision nicht und kann es auch gar nicht geben. Als die Entwicklung an MS NAV offiziell eingestellt wurde, war Shopify noch ein Startup für kleine Onlineshops. Alle Navision-ERPs, die heute existieren, sind Eigengewächse mit etlichen Custom Features. Für eine Standardintegration ist das eine zu alt und das andere zu neu.
Navision x Shopify: Integration via Custom API
Der einzig gangbare Weg, um das ERP-System nahtlos mit dem Onlineshop zu verbinden, ist eine eigens programmierte Schnittstelle (API; Application Programming Interface).Für alle Nicht-Techis: Eine Schnittstelle kannst du dir in etwa vorstellen wie einen Adapter zwischen zwei unterschiedlichen Kabelanschlüssen. Daten laufen von System A zu System B (und in die Gegenrichtung). Die Schnittstelle kümmert sich darum, dass alle Informationen an der richtigen Stelle landen und übersetzt Daten und Dateien ins passende Format.
Das klingt natürlich nach jeder Menge Arbeit, hohen Kosten und einer großen zeitlichen Investition. Richtig angepackt, bleibt das API-Projekt aber durchaus überschaubar. Wichtig für die Agentur deiner Wahl sind bei der Anforderungsaufnahme vor allem diese Informationen:
Was soll überhaupt angebunden werden?
Nicht immer müssen sämtliche Geschäftsdaten von A nach B laufen. Manchmal reicht es, die Auftragsdaten aus dem Store an das ERP-System zu übermitteln, in anderen Fällen müssen zusätzlich alle Produktdaten, die Retoureninformationen und am besten noch die Zahlen für die Buchhaltung übertragen werden.
Was fließen soll, bestimmst natürlich zunächst immer du selbst. Allerdings sollte deine Shopify Agentur dir auch Feedback geben, denn genau dort kennt man sich hoffentlich bestens mit dem Shopsystem aus. Ist das wirklich nötig? Geht das überhaupt so, wie du es dir vorstellst? Und wo existieren vielleicht einfachere Lösungen? Solche und ähnliche Fragen sollten in einem Erstgespräch geklärt werden.
Welche Daten müssen übertragen werden?
Im nächsten Schritt heißt es dann festzustellen, welche Informationen genau von Shopify zu Navision beziehungsweise in die Gegenrichtung laufen. Ein grobes: „Na, die Produktdaten aus dem PIM“, reicht dabei allerdings nicht aus, denn bereits kleinste Details können für Probleme sorgen.Nur als Beispiel: Ein Datum kann als dd/mm/yyyy, yyyy/mm/dd oder auch mm/dd/yyyy abgelegt werden. Auch über solche Kleinigkeiten muss Klarheit herrschen, ansonsten bricht Chaos aus und irgendwas geht in Flammen auf.
Eine wirklich gute Shopify Plus Agentur lässt sich sämtliche Daten immer zeigen, bevor sie dir überhaupt ein Angebot macht. Denn nur so lässt sich abschätzen, wie groß der Aufwand wird, wo nachgebessert werden muss und an welcher Stelle es Workarounds benötigt.
Wie sollen die Daten übertragen werden?
Zuletzt gilt es, den Übertragungsweg festzulegen. Soll die Datenübertragung über eine CSV-Datei erfolgen, die auf einem FTP-Server abgelegt wird? Besitzt deine Version von Navision womöglich bereits APIs, die genutzt werden können und nur ein wenig modifiziert werden müssen? Oder arbeitest du gar mit einer Feed-URL?Möglich ist bei einem alten Schlachtross wie Navision nämlich so gut wie alles – und auch hier kommt es nicht darauf an, was eine Agentur dir gerne verkaufen würde, sondern was du für dein Business brauchst. Sollte dir im Erstgespräch also jemand sagen: „Navision geht aber nur mit FTP“, dann legst du am besten schleunigst auf und löschst die Nummer aus dem Telefonbuch.
Auch hier gilt: Vorschläge darf die Agentur gerne machen, aber vorschreiben sollte sie dir nichts.
Navision integriert in Shopify: Wie lange dauert die API-Entwicklung?
Nachdem das Anforderungsprofil vollständig aufgenommen und abgesegnet wurde, kann es direkt in die Entwicklung gehen. Dabei können wir dir natürlich nicht sagen, wie viel Zeit andere Agenturen sich lassen, aber wir erklären dir gerne, wie es bei uns funktioniert:Grundsätzlich setzen wir auf Low-Code- oder sogar No-Code-Lösungen. Denn das Rad muss nicht ständig neu erfunden werden. Auch, wenn dein Navision funktioniert wie keine andere Version, ähneln sich dennoch viele Arbeitsschritte. Deshalb heißt das Werkzeug unserer Wahl Synesty.
Dabei handelt es sich um eine Cloud-Middleware, die zum Anbinden und Automatisieren von Systemen und Schnittstellen entwickelt wurde. Synesty eignet sich ganz besonders für den E-Commerce und ermöglicht den schnellen Datenaustausch zwischen Shopify und deinem ERP-System.
Für dich bedeutet das vor allem: Navision mit deinem Store zu verknüpfen, geht nicht nur schneller als du glaubst, sondern kostet auch keine irrsinnigen Summen. Ohne genau dein Projekt zu kennen, können wir dir natürlich keine genauen Zahlen nennen, aber rechne eher mit ein paar Wochen als mit vielen Monaten.
Navision x Shopify: Zeit für dein Projekt
Auch wenn Navision im großen Softwarekosmos eher zu den Großvätern gehört, ist es also durchaus möglich, das ERP-System vollständig an Shopify anzubinden. Dafür benötigt es “nur” das richtige Know-how und eine eigens entwickelte API. Sollte die Kombination aus Shopify und Navision also genau das sein, was du suchst, führt dein Weg dich zu unseren Schnittstellen-Nerds.Solltest du dabei schon stolze:r Besitzer:in eines Onlineshops sein, warten außerdem zwei weitere Optionen auf dich:
Falls dein Zuhause bereits Shopify heißt und du der Meinung bist, dass dein Store nicht nur endlich an dein ERP angebunden werden sollte, sondern obendrauf noch ein gründliches Update vertragen könnte, dann wende dich vertrauensvoll an unser Relaunch-Team.
Ist deine Heimat dagegen ein ganz anderes Shopsystem und du würdest gerne zu Shopify wechseln, dann tragen wir die Kartons für dich rüber. Soll heißen: Auch eine Migration gehört zu unserem Portfolio.
Übrigens: Die schnellste Verbindung zum Internet besitzt ein experimenteller Rechner aus Japan. Die Forschenden dort kommen mit ihrer Maschine auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von 40 Terabyte pro Sekunde. Nur falls du dich die ganze Zeit gefragt haben solltest, wer sich die ganzen Ultra-HD-Filme aus dem Netz saugt …