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Friends Frappé - Leidenschaft, Frappés und Bulldoggen

Friends Frappé - Leidenschaft, Frappés und Bulldoggen

Leidenschaft und Frappés sind zwei Begriffe bei denen wohl die meisten Menschen eine Korrelation sehen können, aber wie passen Bulldoggen dazu? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Michael Radecker, Gründer der Friends Frappé GmbH, liebt französische Bulldoggen genauso sehr wie seine Frappés. Und möchte sein neues Food-Business auch für einen guten Zweck nutzen. 

Wie Michael auf seine Geschäftsidee kam, weshalb er sich für Shopify entschied und vor welchen technischen Herausforderungen er in diesem Zuge stand, hat er uns in einem ausführlichen Gespräch verraten. Außerdem teilt er seine Tipps für den perfekten Start in den E-Commerce.

Vom Leidensdruck zum eigenen Onlinebusiness

Michael ist Marketingexperte aus dem Konsumgüterbereich. Seit über 25 Jahren hat er die Branche durch sein Wissen und seine Erfahrung bereichert. Bei seinen vielen Stationen hatte er immer seine Selbstständigkeit im Kopf, doch nie den richtigen Zeitpunkt für den ersten Schritt gesehen. Bis zur Pandemie und dem Lockdown. 

Vor der Coronabedingten Schließung aller Cafés und Ladengeschäfte war guter Kaffee in allen Formen und Farben Michaels stetiger Alltagsbegleiter. Besonders die süßen Frappés und Shakes haben es ihm angetan.

 „Als begeisterter Coffee-Shop-Besucher bin ich in der Pandemie-Zeit fast verzweifelt“, erklärt Michael. „Es gab einfach keine guten Alternativen für zu Hause. Mein täglicher kleiner Ausflug zum Café um die Ecke hat mir mehr gefehlt als ich dachte“. Daraufhin hat sich Michael die Frage gestellt, wie er das Café-Erlebnis für jeden nach Hause bringen kann. 

Eiskaffee

 

„Ich habe in der Zeit so ziemlich jedes klassische Milchshake-Pulver am Markt ausprobiert. Es hat mich aber wirklich keines überzeugt, da sie doch alle sehr künstlich geschmeckt haben“, erzählt uns Michael. Angetrieben aus der Not und dem starken Wunsch nach einem guten Frappuccino, ist Michael direkt in die Recherche eingestiegen, um einen passenden Lieferanten für seine Pulver zu finden. Fündig wurde er im Land mit geballter Power an Kaffee und Eis - Italien. Nachdem noch etwas an den Rezepturen geschraubt wurde, ging es in die Produktion.

Unterstützung für notleidende Hunde als Unternehmensziel

Angesprochen auf sein Logo lacht Michael und erzählt, dass er nicht nur wirtschaftliche Unternehmensziele für Friends Frappé festgelegt hat. Er möchte mit seinem Unternehmen auch einen sozialen Beitrag leisten. Als passionierter Hunde-Liebhaber gab es da für ihn nur eine Option. „Unterstützung von notleidenden Hunden war für mich die soziale Komponente, die ich als netten Nebeneffekt meines Business in die Welt tragen möchte, um etwas zurückzugeben. Frappucinos und französische Bulldoggen haben beide einen großen Platz in meinem Herzen“. 

Dies spiegelt sich ebenfalls im Friends Frappé-Logo wider - eine französische Bulldogge umringt von tropfender Sahne. Sein langfristiges Ziel ist es aus dem Unternehmen Profitabilität zu erwirtschaften, um dadurch auch einen Spielraum für soziale Kampagnen zu erhalten.

Shopify Erfahrung – Logo von Friends Frappé

Auf der Suche nach einer spezialisierten und erfahrenen Shopify Agentur 

Nachdem für Michael die Produktauswahl sowie Unternehmensziele fest standen, musste er sich über die Vermarktung Gedanken machen. Der Start in den E-Commerce war für ihn der einzig logische Weg. Im Vorfeld hat Michael bereits recherchiert und ihm war klar, es muss Shopify als Shopsystem sein. „Für meine Zwecke und das angebotene Baukastenprinzip ist Shopify da echt klasse“, sagt er. Dennoch gab es dabei ein paar (technische) Hürden zu bewältigen.

Technische Herausforderungen bremsten den Start des Onlineshops

 „Ich bin kein Technik-Freak und kann nichts im Code verändern. Das Verständnis für Systeme fehlt mir völlig. Deswegen hatte ich vor den technischen Anforderungen am meisten Angst. Dass ich mir jemanden an die Seite hole, um den Shop zu bauen, war mir klar, aber dadurch kann ich diesen ja noch lange nicht pflegen“.

„Ich hatte großen Respekt davor, einen Onlineshop selbst zu bauen und zu gestalten.“

Vom Technik-Anfänger zum selbständigen Onlinehändler dank Eshop Guide

Die Suche nach dem richtigen Partner gestaltete sich einfacher als gedacht. „Ich habe ganz klassisch über die Google Suche nach spezialisierten Shopify Agenturen gesucht. Ich brauchte jemanden mit Kompetenz in dem Bereich und entsprechend passenden Referenzen. Dabei habe ich großen Wert auf Erfahrungen in der Lebensmittel-Branche und Start-ups gelegt.“

Die Auswahl an Shopify Agenturen im deutschsprachigen Raum, die Michaels Anforderungen entsprachen, hält sich in Grenzen. Eshop Guide konnte an der Stelle durch seinen großen Erfahrungsschatz punkten. 

Die zuvor beschriebene Angst vor den technischen Anforderungen eines Onlineshops nahm Michael mit ins Erstgespräch mit Dominik von Eshop Guide. Michael erzählt: 

„Eine meiner größten Ängste war, am Ende einen voll funktionierenden Shop zu haben, mit dem ich jedoch selbst nicht arbeiten kann. Diese Angst wurde mir im Kennenlerngespräch direkt genommen.“

Dominik erklärte ihm im ersten Gespräch, dass Schulungen Bestandteil eines jeden Projektes sind. Zusätzlich war Michael beim Aufbau des Shops wichtig, dass er nicht nur ein Briefing abgibt, das umgesetzt wird – er wollte in jedem Schritt so gut es geht involviert sein, um den Shop nicht nur kennenzulernen, sondern auch zu verstehen. „Ich bin der Meinung, dass man am besten lernt, wenn man selber mit anpackt“, sagt Michael. Seinen Shop selbst zu leiten ist für ihn enorm wichtig, da er dadurch unabhängig und nicht bei kleinteiligen Aufgaben auf Hilfe angewiesen ist. Eine große Stütze war ihm dabei sein Projektmanager Alex. 

„Alex hat mich immer wieder aus meiner Komfortzone geholt und mich so perfekt auf meine Zeit als Shopbetreiber vorbereitet. Wir haben im Projekt Dinge ausprobiert, ohne dass direkt etwas in Stein gemeißelt wurde. Ausprobieren, rantasten, fertig machen. Das hat super geklappt mit Eshop Guide und war mir in der Zusammenarbeit extrem wichtig.“ 

Seine Art, auch komplizierte, technische Sachverhalte einfach und verständlich erklären zu können, ist eine Eigenschaft, die Michael an seinem Projektmanager zu schätzen wusste – auch wenn es Herausforderungen gab.

Lesetipp: Was genau in Michaels Shop umgesetzt wurde und welche Apps Eshop Guide dafür nutzt, kannst du in „Friends Frappé - Von der Idee zum verkaufsstarken Shopify Shop“ nachlesen. 

Transparente Kommunikation versus finanzielle Zweifel 

Bei jeder Gründung - so auch bei der von Michael - gibt es finanzielle Bedenken. Kann ich die Folgekosten tragen? Reicht das antizipierte Geld aus dem Businessplan? Diese Fragen hat sich Michael gestellt. 

In seiner 25-jährigen Erfahrung als Marketer hat er schon ein Start-up mit aufgebaut. Die Erstellung eines Businessplans mit mehreren finanziellen Szenarien war ihm daher nicht fremd. Doch als er nun auf der anderen Seite stand, konnte er die Ängste vor einem finanziellen Ruin nicht so einfach ausblenden. 

 „Sowohl Shopify als auch Eshop Guide haben mir schnell die finanziellen Ängste genommen. Warum das so war? Von Anfang an war klar, was ich für den Shop zahlen sollte. Ein planbares und strukturiertes Vorgehen im gesamten Ablauf hat dazu beigetragen, dass ich keine bösen Überraschungen im Projekt hatte“, sagt Michael.

Als One-Man-Show war ihm ebenfalls klar, dass er neue Marketingwege gehen muss. Denn als Einzelunternehmer bleibt neben dem E-Commerce-Geschäft mit all seinen Aufgaben oft nur wenig Zeit. Als Vorbereitung auf den Launch seines Shops absolvierte er eine Ausbildung zum Performance-Marketing Manager, um sein Unternehmen ganzheitlich nach vorne zu bringen.

Friends Frappé verfolgt konkrete Produkt-, Marketing- und Vertriebsziele 

Produkte im Shopify Shop von Friends Frappé

Bei der Frage nach den anstehenden Zielen für Friends Frappé gliedert er diese in Produktziele, Marketingziele und Vertriebsziele. An der Stelle haben wir endgültig gemerkt, dass er ein alter Hase im Marketing ist.

Im Laufe der nächsten beiden Jahre möchte er sein Basissortiment erweitern. „Erstmal geht es jetzt darum, einen guten Kundenstamm zu etablieren und eine kleine, aber feine Fangemeinde zu schaffen. Wenn dieses Fundament steht, schauen wir weiter. Für mich sind in meiner Produktwelt die nächsten Schritte logisch: Toppings, damit der Shake eine gute Optik bekommt. Heute funktioniert Marketing extrem viel über Bilder, je mehr Menschen schöne Shakes mit meinen Zutaten bauen, desto größer wird auch der Andrang in meinen Shop. Leute wollen einfach noch mehr Streuselkram!“, weiß Michael und schwärmt von Haselnuss- und Mandelkrokant. 

Abgesehen davon ist auch die „Hardware“ in Planung. Sprich alles, was dem Kunden zu Hause hilft einen perfekten Shake zu kreieren: Gläser-Sets, Standmixer, Glasstrohhalme, usw. In Hinblick auf den Vertrieb konzentriert sich Friends Frappé zunächst auf den D2C-Bereich. Der B2B-Markt ist in Planung, sobald er merkt, dass sein Konzept aufgeht. Ihm schwebt vor, zukünftig mit kleinen Cafés zusammenarbeiten und dort seine Produkte zu verkaufen. 

Was den Shop betrifft, hat Michael ebenfalls schon analysiert, was verbesserungswürdig ist: „Ich möchte und muss noch an die Conversion Rate ran. Diese muss noch verbessert werden. Das ist einfach das Basisgerüst. Es ist ja schön und gut, dass über Instagram viele Menschen in meinen Shop kommen und die Idee feiern, aber das bezahlt auch keine Rechnungen“. 

Was sind Michaels Tipps für angehende E-Commerce-Händler?

„Fokus und Priorisierung“, kommt es wie aus der Pistole geschossen. „Ich merke bei mir selbst, dass ich am liebsten alles gleichzeitig machen würde. Man sollte jedoch direkt sehen, wo die Quick-Wins sind und wo man mit begrenztem Budget am meisten rausholen kann. Ich schaue mir dazu gezielt an, wo mein Return on Investment am höchsten ist und investiere genau darein. Aber dabei nichts überstürzen. Nehmt euch Zeit und testet aus.“

Zusätzlich ist eine gewisse Flexibilität im E-Commerce extrem wichtig. Nur weil man sich etwas ausdenkt, heißt es nicht, dass das auch funktioniert und direkt den heiligen Gral darstellt. „Man muss auch konsequent sein“, ergänzt Michael. „Konsequent darin sein, Dinge abzustellen, die nicht funktionieren. Das bezieht sich auf Partner, Marketinginstrumente, Steuerberater oder alles andere. Lieber einen harten Cut, als etwas noch über Monate und Jahre mit sich rumzuschleppen.“

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