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Inara Muradowa - SEO Content Expertin bei inara schreibt

Über die Autorin

Inara Muradowa ist Shopify SEO Expertin und Corporate Bloggerin. Neben technischer Suchmaschinenoptimierung ist die Konzeption und das Verfassen von Unternehmensblogs ihre Lieblingsaufgabe. 

Ein weiser Mann sagte einmal: „Das erste Unrecht, das wir unseren Kindern antun, ist, ihnen einen Namen zu geben.“ Diese schlichte Tatsache gilt selbstverständlich auch für die URL deines Shops. Denn bei Pen Island gibt es zwar schicke Kugelschreiber, aber die Adresse www.penisland.net war vermutlich nicht die beste Wahl.

Solche und ähnliche Katastrophen passieren allerdings nicht nur auf der Top-Level-Domain, sondern auch auf den untergeordneten Subdomains – und von denen besitzt ein typischer Onlineshop bekanntlich jede Menge.

Wie Shopify mit seinen URLs verfährt, ob und welche Auswirkungen die Adressvergabe auf die SEO hat, wie du für eine optimale URL-Struktur die Shopify-URLs ändern kannst, erfährst du in diesem Beitrag.

Die URL-Struktur für Produkte bei Shopify

Beginnen wir mit den Grundlagen: Wie sieht die Verzeichnisstruktur für Produkte in einem Shopify-Shop aus? Kurz gesagt: Ziemlich starr. Jede Produktseite, die du in deinem Store anlegst, landet grundsätzlich in der Kategorie:

/products

An /products führt kein Weg vorbei, wenn du in deinem Shop tatsächlich Waren zum Verkauf anbieten möchtest. Dabei spielt es keine Rolle, ob du fünf oder 5.000 Artikel in deinem Sortiment hast. Die URL eines bestimmten Produktes sieht dann zum Beispiel so aus:

www.mein-shop.de/products/powerbank.

Weil es allerdings ziemlich schnell unübersichtlich in einem Shop wird, wenn alle Produkte auf einem großen Haufen landen, lassen sie sich zusätzlich einer Kollektion zuordnen:

/collections

In /collections kannst du jedes von dir angelegte Produkt einsortieren. Wie viele Kollektionen du anlegst und ob ein Produkt zu einer, mehrerer oder gar keiner gehört, steht dir frei. Als URL ergibt sich damit etwa:

www.mein-shop.de/collections/handy-zubehoer.

Steuern Besucher:innen genau diese URL an, sehen sie alle Artikel, die du in diese Kollektion einsortiert hast. Klicken sie von dort aus dann eine Ware an, wird daraus:

/products und /collections in Kombination

Die Kombination aus Produkt und Kollektion ist wahrscheinlich die am häufigsten verwendete URL. Denn so kaufen wir bekanntlich ein: Auswahl anhand eines Oberbegriffs einschränken, dann Wunschprodukt auswählen. Die URL wird dann wie folgt angezeigt:

www.mein-shop.de/collections/handy-zubehoer/products/powerbank.

Diese Zuordnung erfolgt automatisch. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass das Produkt weiterhin nur eine einzige Seite besitzt, es existieren nur mehrere Verweise darauf – so wie in einem Sachbuch etwa das Inhaltsverzeichnis vorn und das Stichwortverzeichnis hinten auf die gleiche Seite verweisen können.

Ansonsten: /cart, /pages, /policies, /blogs und /account

Natürlich existieren noch jede Menge weitere Kategorien für die Seiten deines Shops. /cart ist der Einkaufswagen, /pages benutzt du für statische Seiten wie eine Über uns, unter /policies landen sämtliche Rechtstexte wie etwa das Impressum, /blogs ist tatsächlich für einen Blog gedacht, lässt sich aber auch prima für einen FAQ verwenden und unter /account gelangst du zur Verwaltung deines Shops.

In diesem Beitrag beschränken wir uns allerdings auf /products und /collections. Denn schließlich wollen wir beleuchten, ob und wie diese URL-Struktur sich auf dein SEO auswirkt. Unter SEO-Expert*innen wird immer wieder heiß diskutiert, ob die Komplexität von Shopifys Produkt-URL-Struktur ein SEO-Problem werden könnte. Deshalb nun die große Frage:

Google und Co.: Wirkt sich eine Shopify-URL auf das SEO aus?

Wir haben gesehen: Eine Shopify-URL kann schnell ziemlich sperrig werden. www.derbesteshop.com/collections/oberhemdenfürherrenimsonderangebot/products/blauesoberhemdmitrundkragen ist keine Adresse, die im Kopf hängenbleibt.

In Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung ergeben sich daraus drei zentrale Fragen:

#1: Ist es sinnvoll, Keywords in Produkt- und Kategorie-URLs zu verwenden?

Wenn du dir die Mühe gemacht hast, unsere Beispiel-URL zu entziffern, wird dir aufgefallen sein, dass wir Schlagwörter darin untergebracht haben, nach denen Menschen womöglich googeln.

Hilft das dem Ranking?

Auf jeden Fall findest du im Web etliche Beiträge dazu, wie sinnvoll es sei, eine URL mithilfe von Keywords für Suchmaschinen interessant zu machen. Allerdings gibt es da auch ein Zitat von John Mueller (Senior Search Analyst bei Google) von 2016:

“I believe that’s [URL] a very small ranking factor, so it’s not something I’d really try to force. And it’s not something where I’d say it’s even worth your effort to kind of restructure your site just so you can include keywords in the URL.”

Tatsächlich haben hochrangige Google-Mitarbeitende im Laufe der Jahre immer wieder durchblicken lassen, dass die URL für das Ranking einer Seite eine untergeordnete bis gar keine Rolle spielt. Für SEO gibt es also deutlich effizientere Strategien, als alle Subdomains deines Shops an den neusten Trend im Internet anzupassen.

Allerdings hätten wir da ja noch eine zweite Frage:

#2: Sind umständliche URLs problematisch für die Indizierung einer Seite?

Jede Seite im Web muss von den Crawlern der Suchmaschinen gefunden, zugeordnet und indiziert werden, ansonsten wird sie nicht in den Suchergebnissen abgespielt. Damit dies möglichst schnell passiert, lässt Google sich dazu hinreißen, einen wichtigen Tipp zu geben. Das Unternehmen schreibt:

„Zu komplexe URLs – insbesondere URLs mit zahlreichen Parametern – können Crawlern Schwierigkeiten bereiten, da es unnötig viele URLs gibt, die allesamt auf identische oder ähnliche Inhalte auf deiner Website verweisen. Dadurch kann der Googlebot eventuell nicht den gesamten Inhalt der Website indexieren oder braucht erheblich mehr Bandbreite als nötig.“

Auf Deutsch heißt das: Was dem Algorithmus große Schwierigkeiten bereitet, sind zahlreiche Adressen, die auf die gleiche Unterseite verweisen.

Oh, oh! War da nicht was mit den /collections und /products? Theoretisch könnte unser Beispieloberhemd ja zu den unterschiedlichsten Kollektionen gehören – Herrenbekleidung, Oberbekleidung, Hemden – und damit unzählige Verweise auf ein und dieselbe Seite produzieren. Duplicate Content als SEO-Killer, oder?

Zumindest bei Shopify können wir Entwarnung geben. Jede Produktseite wird automatisch mit einem HTML-Tag versehen, die sie als Kanonische URL ausweist. Das heißt, die Suchmaschinen bekommen den Hinweis, dass die 

Produktseite die eigentliche und wichtigste URL ist – und sie alle weiteren Verlinkungen bei der Indizierung ignorieren dürfen.

Also wieder kein echtes SEO-Potenzial und für dich kein Grund zu handeln. Vielleicht bei der dritten Frage?

#3: Sollten URLs für Menschen und Maschine leicht lesbar sein?

Um die Antwort vorwegzunehmen: Ja! Hier endlich finden sich zahlreiche Möglichkeiten für SEO. Google selbst schreibt, dass eine URL immer möglichst einfach gehalten werden sollte. Dazu gibt uns der Konzern aus Mountain View gleich einen ganzen Katalog von Ratschlägen mit auf den Weg:

  • Einfach zu lesende Wörter in der Landessprache verwenden: Prägnante Worte zeigen Nutzer:innen nicht nur auf einen Blick, in welchem Bereich einer Webseite sie sich gerade befinden – sie erlauben es dem Algorithmus auch, das Herkunftsland einer der Site zu erkennen.
  • Auf alle Zeichen verzichten, die nicht zum ASCII-Code gehören: Der ASCII-Code erlaubt Computern, Schriftzeichen zu interpretieren. Da er aus Amerika stammt, gehören deutsche Umlaute nicht dazu. Schreibe statt ‚ü‘ also immer ‚ue‘, sonst macht die UTF-8-Codierung das ‚Gemüse‘ zum ‚Gem%C3%BCse‘ – und das sieht furchtbar aus.
  • Keine langen ID-Nummern in der URL: Zahlenkolonnen mit Sonderzeichen und Datenbank-Indikatoren in der URL erschweren es den Crawlern, die Logik einer Seite zu verstehen und wirken auf Nutzende nicht vertrauenswürdig. Eine URL wie etwa www.beispiel-shop.de/products/index.php?id_sze=42&clr=88f237dl erinnert eher an die Abgründe des Darkweb als an einen seriösen Shop.
  • Länderspezifische Domains oder Unterverzeichnisse benutzen: Trittst du in deinem Angebot international auf, verwende immer eine URL wie www.shop.us oder ein Unterverzeichnis in der Form von www.shop.com/us. Das erleichtert den Crawlern zum einen ihre Arbeit, zum anderen sehen deine Besuchende sofort, dass sie gerade in Übersee einkaufen.

    Hinweis von uns: Shopify Markets bietet dir beide Optionen nativ an.
  • Bindestriche zwischen Wörtern; keine Unterstriche verwenden: Der letzte Tipp lautet, einzelne Wörter niemals zusammenzuschreiben, sondern durch einen Bindestrich zu trennen – und zwar immer. Also etwa in der Form von: www.top-shop.de/collections/tassen-und-glaeser/products/tasse-gruen-mit-henkel.

    Vom Unterstrich rät Google grundsätzlich ab; vermutlich, weil dem Zeichen in der EDV häufig bereits eine Funktion zugeschrieben ist, etwa die der Wildcard in SQL.
  • Also: Halte deine URLs immer so einfach lesbar, wie es gerade geht. Deine Besuchende werden es dir danken, die Bots der Suchmaschinen können deine Seite wesentlich schneller verstehen und listen – und das ist gut für die SEO.

    Lesetipp: Shopify SEO - Die Grundlagen für mehr Performance

    So kannst du die Produkt-URLs in Shopify ändern

    Solltest du jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, weil es in deinen Produkt-URLs von Umlauten, Unterstrichen und zusammengeschriebenen Wörtern nur so wimmelt, ist das kein Grund zur Panik. URLs lassen sich in Shopify nachträglich ändern. Dazu gibt es drei wichtige Möglichkeiten:

    URLs in Shopify ändern #1: Den Namen einzelner Seiten editieren

    Um zum Beispiel aus
    www.mein-shop.de/products/zündhölzerlang das User:innen- und SEO-freundliche www.mein-shop.de/products/zuendhoelzer-lang zu machen, gehst du wie folgt vor:

    Im Admin-Modus rufst du die jeweilige Produktseite auf und scrollst dann runter bis zum Abschnitt Suchmaschinen-Vorschau. Dort kannst du die Webadresse des Produktes beliebig umbenennen; natürlich unter Berücksichtigung der von Shopify vorgegebenen Struktur mit /products und /collections, an der kannst du, wie oben beschrieben, nicht rütteln.

    Außerdem bietet dir die Software an, eine Weiterleitung für dich zu erstellen. Das heißt, die alte URL bleibt weiterhin aktiv, verweist jetzt aber auf die Produktseite mit dem neuen Namen. Dies ist immer dann sinnvoll, wenn du die Adresse eines Produktes umbenennst, das schon länger existiert und von den Suchmaschinen bereits indiziert wurde. Hast du das Produkt gerade erst angelegt, kannst du die Option ignorieren.

    Aber Vorsicht: Sieh von zu vielen Weiterleitungen ab. Jede Wendung verlängert den Weg zum Ziel, für Bots wie für Menschen.

    URLs in Shopify ändern #2: Die /collections-URLs kürzen

    Wir erinnern uns: Jede Produktseite ist nur einmal vorhanden. Das Einsortieren in eine Kollektion erzeugt lediglich einen neuen Verweis. Angezeigt wird in der URL-Zeile des Browsers allerdings immer die lange Adresse, inklusive der Kollektion. Also zum Beispiel: www.mein-shop.de/collections/ersatzteile/products/display.

    Möchtest du Shopify dieses Verhalten abgewöhnen und in der URL-Zeile immer nur das kurze www.mein-shop.de/products/display anzeigen, ist das mit einem kleinen Eingriff möglich. Und zwar so: 

    Im Dashboard deines Shops klickst du dich durch die Menüoptionen
    Online Store > Themes > Customize > Theme Actions > Edit Code > Snippets > product-grid-item.liquid.

    Im HTML-Code von product-grid-item.liquid entfernst du dann den Text “within: collection”. Speichere das Dokument und du bist fertig. Von nun an sollte im Browser immer die kurze Adresse angezeigt werden.

    Aber Vorsicht: Unterschiedliche Themes können mehr als einen Eintrag von “within: collection” enthalten. Du musst alles entfernen.

    URLs in Shopify ändern #3: Tags setzen und kanonisieren

    Wenn du eine neue Kollektion in Shopify anlegst, kannst du sie mit unterschiedlichen Tags versehen, die ihre Eigenschaften beschreiben. Zum Beispiel Schurwolle, Rot, Mit-Bommel für deine Pudelmützen. Das bringt Ordnung in den Shop und ermöglicht deinen Besucher:innen, sich nur Produkte mit diesen Keywords anzeigen zu lassen.

    Allerdings wirken sich diese Tags auch auf die URL aus. Denn tatsächlich entsteht für jeden Tag ein eigener Link.

    In unserem Beispiel hätten wir:
    www.mein-shop.de/collections/pudelmuetzen/schurwolle
    www.mein-shop.de/collections/pudelmuetzen/rot


    und

    www.mein-shop.de/collections/pudelmuetzen/mit-bommel

    kreiert.

    Damit wären wir zum einen wieder bei dem Problem zahlreicher Links auf ein und denselben Inhalt. Zum anderen erzeugst du in den Suchmaschinen gleichzeitig auch etliche Einträge, die alle auf die gleiche Seite verweisen. Das ist weder nutzerfreundlich noch wirkt es seriös.

    Nutzt du Tags für deine Kollektionen, musst du hier dringend nachbessern. Denn anders als bei Produktseiten setzen viele Themes hier nicht automatisch einen Hinweis für die kanonische URL!

    Um zu überprüfen, ob das bei dir der Fall ist, begibst du dich wieder in die Datei product-grid-item.liquid: Online Store > Themes > Customize > Theme Actions > Edit Code > Snippets > product-grid-item.liquid.

    Dort suchst du (Strg+F) nach dem Wort canonical. Sehen die gefundenen Codezeilen wie in unserem Beispiel in etwa so aus: 

    <link rel="canonical" href="https://mein-shop.de/collections/pudelmuetzen" />

    dann erzeugst du mit jedem Tag gerade fröhlich doppelten Content.

    Um dieses Verhalten zu unterbinden, ersetzt du einfach diesen Eintrag durch folgenden Code:

    {% if template contains 'collection' and current_tags %} <link rel="canonical" href="{{ mein-shop.de }}{{ mein-shop.de/collections/pudelmuetzen }}" /> {% else %} <link rel="canonical" href="{{ mein-shop.de/collections/pudelmuetzen }}" /> {% endif %}.

    Die URLs musst du natürlich mit den Adressen deines Shops austauschen. Jetzt wissen die Crawler, dass nur die Pudelmützen-Kollektion kanonisch ist und sie alle weiteren Verweise ignorieren dürfen.

    Aber Vorsicht: Zu viele Tags arten schnell in unglaublich viel nerviger Kleinarbeit aus, bei der schnell Fehler passieren. Beschränke dich möglichst also auf einen Tag pro Produkt oder verzichte ganz auf sie.

    Prinzip KISS: URLs für den E-Commerce optimieren

    KISS, Keep It Simple and Stupid ist also der wichtigste Tipp, den wir dir für die SEO deiner URLs in Shopify mit auf den Weg geben. Keine extravaganten Keywords, keine meterlangen Wörter ohne Bindestriche und keine kryptischen Zahlencodes und Sonderzeichen. Das freut Besuchende und Suchmaschinen gleichermaßen.

    Sollte dein Shop schon länger Bestand haben, kommt dabei vermutlich viel Arbeit auf dich zu. Wieso also nicht die Gelegenheit nutzen und deinem Shopify-Shop gleichzeitig ein professionelles Lift-up verpassen und ihn auf das nächste Level bringen? Wir unterstützen dich gerne und um die SEO rund um deine URLs kümmern wir uns auch.

    Zum Abschied haben wir dafür auch noch etwas zum Schmunzeln für dich. Welche Dienstleistung erwartet dich wohl auf www.expertsexchange.com?

     

    Coverbild: Neuroflash KI

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